Unser Baustein W³: Wohnen Wirtschaft Wandel


Hinter dem Baustein W³ verbirgt sich die Forderung nach einem wesentlich aktiveren Flächenmanagement der Stadt Neuburg. Die fehlende Verfügbarkeit an Flächen für Wohn- und Gewerbeansiedlung zeigt sich seit Jahren als die wesentliche Wachstums- und Ansiedlungsbremse für Wohnen und Wirtschaft.

Mit Wohnen und Wirtschaft sprechen wir Freie Wähler die beiden Bereiche an, in denen in Neuburg ein systematisches Flächenmanagement überfällig ist. Im Bereich Wirtschaft müssen wir erleben, dass Firmen Neuburg verlassen, weil keine Gewerbeflächen da sind oder die Infrastruktur mangelhaft ist.

Realistisch ist in den nächsten Jahren für Wohnen, Wirtschaft, Gewerbe, Handel und Industrie von einem zusätzlichen Flächenbedarf von mindestens 30 ha auszugehen, 10 ha davon allein für die Schaffung von Wohnraum, auch im niedrigen und mittleren Mietkostenbereich. Weitsichtig müssen dafür jetzt schon die Flächenerwerbe und Planungsüberlegungen gestartet werden. Der aktuelle Flächennutzungsplan ist aus dem Jahr 2006 und bereits an vielen Stellen überholt. 

46 ha Gewerbefläche, die ursprünglich für die Ausdehnung und Neuansiedlung für Neuburger Unternehmen gedacht waren, sind für die Ansiedlung von Audi Sport eingesetzt worden. Leider wurde danach versäumt, auch für die Neuburger Unternehmen und Gewerbetreibenden entsprechenden Ersatz dafür zu schaffen.

Unter dem dritten W verstehen wir Freie Wähler mit Wandel die Art und Weise des Flächenmanagements. Strategisches Flächenmanagement muss in einer Kommune immer auch Chefsache sein.

Ziel des modernen Flächenmanagements ist eine nachhaltige Stadtentwicklung, bei der unter Berücksichtigung von wirtschaftlichen und finanziellen Gesichtspunkten geplant wird. Bevor man auf der grünen Wiese plant, ist der erste Schritt immer eine Analyse von Flächenpotentialen im Innenbereich. Auf der Website des Landesamtes für Umwelt findet man Beispiele für Städte und gute Arbeitsunterlagen für erfolgreiches Innenstadt-Flächenmanagement.

Im Bereich Wohnen haben wir einen großen Mangel an bebaubaren Flächen, der zu enormen Preiserhöhungen für Baugrundstücke geführt hat. Wir müssen hier zu neuen Lösungen kommen. Diese sind ein vorausschauender Grundstückserwerb durch die Stadt und ein Umdenken bei der Grundstücksfinanzierung.


Anstatt Grundstücke der Stadt für den Wohnungsbau zu verkaufen, könnten die Grundstücke auch an den Nutzer auf 50 bis 99 Jahre als Erbpachtgrundstücke verpachtet werden. Die Stadt würde in diesem Fall Eigentümerin des Grundstückes bleiben. Der Bauherr hätte eine geringere Belastung bei der Finanzierung, als bei einer Finanzierung eines Baugrundstückes durch ein Bankdarlehen.

Auch der Bau von Mietwohnungen muss über Bürgerbeteiligungsmodelle vorangebracht werden. Anstatt Nullzinsen bekommt der Beteiligte eine faire Verzinsung und hat eine sichere Geldanlage, Details und weitere Ausführungen finden Sie in unseren Bausteinen „Bürger für Neuburg“ und „Lebensräume“.

Wohnen und Arbeiten müssen zukünftig wieder näher an den selben Ort zusammenrücken. Weites Pendeln zwischen Arbeitsort und Wohnort erhöht den Verkehrsdruck, belastet die Umwelt, stiehlt den Menschen wertvolle Lebenszeit und belastet das Familienleben.

Jetzt ist es amtlich: Neuburg wächst weiter

Wie jetzt Anfang Januar 2020 vom Bayerischen Landesamt für Statistik veröffentlicht wurde, hat sich der bereits in den letzten Jahren sich abzeichnende Trend bestätigt. Im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen werden in 20 Jahren um ca. 8 % mehr Menschen als heute leben. Dieser Zuwachs ist prozentual sogar höher als für die Stadt Ingolstadt vorhergesagt. Letztlich sind es somit knapp 8000 Menschen mehr im Landkreis als heute.

Für die Stadt Neuburg bedeutet dies ein Bevölkerungswachstum von mindestens 2500 bis 3000 Einwohner bis 2038.

Vorausschauende Stadtpolitik muss also bereits jetzt die entsprechenden Weichen dafür stellen. Dies trifft sowohl auf Wohnen und Arbeiten, aber auch auf Infrastruktur und Bildung zu.

Wir können als Stadt dem Landkreis dankbar sein, dass mit dem Neubau der Paul-Winter-Realschule, der Erweiterung der FOS/BOS dafür entgegen vieler Widerstände von Neuburgs Stadtspitze zukunftsweisende Investitionen in Neuburg gemacht werden.

Natürlich müssen wir auch bei den Überlegungen für weitere Kinderkrippen- und Kindergartenplätze das zukünftige Wachstum einplanen. Der Bau der Ostumfahrung mit zweiter Donaubrücke muss in Verbindung mit dem ohnehin geplanten vierspurigen Ausbau der B16 von Manching bis Neuburg die überörtlichen Verkehrsströme neu ordnen und lenken.

Bei all dem Wachstum müssen wir natürlich auch bedenken, das zu erhalten, was Neuburg so liebens- und lebenswert macht. Eine liebevolle Innenstadtsanierung zur Erhöhung der Aufenthaltsqualitäten, grün und sympathisch.

Mit unseren Bausteinen werden wir Freien Wähler für diese Entwicklungen weitsichtig die entsprechenden Weichen stellen können.

Und jetzt kommt die schlechte Nachricht für Entwicklungsverweigerer in Neuburg: Die von der Statistik vorher gesagten Zahlen werden sich sehr wahrscheinlich so entwickeln, ob wir uns darauf vorbereiten oder nicht. Aber es ist immer besser vorausschauend zu agieren, als ständig gehetzt den Entwicklungen hinterher zu laufen. Und wenn die Stadt Neuburg nicht Teil der Entwicklung ist, unsere unmittelbaren Nachbargemeinden werden es in jedem Fall sein.

Neuburg Card

  • Leistungen der Stadt mit Bürger verbinden/lohnender machen
  • Vorteile im Vereinsleben und bei kulturelle Veranstaltungen
  • Neuburger Unternehmen für Bürger attraktiv machen

Die Neuburg Card, verbindet!

Was die Neuburg Card kann?

Wir Freien Wähler wollen die Neuburg Card einführen. Eine Servicekarte, die von der Stadt kommt. Wer die Karte besitzt, kann aus einem breiten Leistungskatalog schöpfen. Darüber hinaus haben Wirtschaft, Handel und Vereine die Möglichkeit, sich mit Leistungen an der Karte zu beteiligen.

Wir läuft das genau ab?

Um die Karte zum Auftakt attraktiv und bekannt zu machen, kann jeder Neuburger ein halbes Jahr die Karte zum Testen bekommen. Danach kostet Sie Geld. Natürlich ist die Karte für alle günstiger, die gleichzeitig bei den Stadtwerken Kunde sind. Es wird auch eine Familienkarte geben.

Die Neuburg Card gibt es wirklich als Plastikkarte, aber mittelfristig kann ich Sie auch digital verwenden.

Im ersten Schritt des Leistungsumfangs sind städtische Serviceleitungen geplant. Busse, Bäder, Museum sollen inklusive sein.

Im zweiten Schritt binden wir so viele Unternehmen und Vereine an wie möglich. Wir erstellen die App und damit die digitale Schnittstelle für jeden Neuburger zu seiner Verwaltung. Ab dann gibt es auch regelmäßig Infos, wer neu mit dabei ist. Zusätzlich binden wir noch alle möglichen Termine ein.

Im dritten Schritt gehen wir die Symbiose Verkehr und Neuburger Bevölkerung an. Wir binden Bildungseinrichtungen und Kurse an das System an und planen eine Einbindung der umliegenden Region.

Im vierten Schritt wollen wir das Neuburg-weite WiFi Netz mit anbinden.

Wie Ihr seht haben wir viel vor mit der Neuburg Card, da ist Platz für viele Ideen, wenn Ihr Euch mit einbringen wollt schreibt uns an.

Neuburger Politik geht uns alle an!

Stadt schafft Sicherheit

– Vernetzung lokaler Akteure
– Mit der Jugend in die Zukunft
– Nulltoleranzstrategie

Mit diesem Baustein wollen wir zum Ausdruck bringen, dass für uns sowohl die gefühlte Sicherheit der Bürger als auch die objektive Sicherheitslage der Stadt hohe Priorität haben. Sie sind schlichtweg eine Frage der Lebensqualität in der Kommune.
Einer unserer Kandidaten kann sein Wissen als Kriminalbeamter direkt in sicherheitsrelevante Entscheidungen der Stadt Neuburg einfließen zu lassen.

Die Erzeugung von Sicherheit ist ureigene Aufgabe der staatlichen Gewalt. In erster Linie ist diese Aufgabe der Polizei und Justiz zugewiesen, sie verfügen über die nötigen rechtliche Instrumente und das ausgebildete Personal.

Wir sind der Meinung, dass sich Entscheidungsträger der Stadt Neuburg den Wünschen der Bevölkerung nach Sicherheit und Ordnung nicht entziehen dürfen. Deshalb werden die Freien Wähler versuchen, die hierzu erforderliche Kreativität, Innovation und Kooperation zu schaffen.

Eine vertrauensvolle, enge Zusammenarbeit der Stadt Neuburg als lokale Sicherheitsbehörde mit der Polizei sowie mit der Staatsanwaltschaft Ingolstadt ist unserer Meinung unabdingbar.

Die Freien Wähler Neuburg werden in anlassbezogenen und turnusmäßigen Besprechungen die gemeinsamen Interessen von Stadt und Polizei erarbeiten und wiederkehrend fortschreiben.Wir stehen zur Nulltoleranzstrategie. Deshalb fordern wir, dass Ordnungsverstöße bereits unterhalb der Straftatenschwelle, wie beispielsweise aggressives Betteln und übermäßiger Alkoholkonsum in der Öffentlichkeit, im Anfangsstadium unterbunden werden.

Uns liegt das Wohl unsere Jugend sehr am Herzen. Durch eine Vernetzung der lokalen Akteure sollen die Entwicklungsmöglichkeiten ausgebaut, bzw. geschaffen und fortentwickelt werden. Diese Zielsetzung wollen wir über regelmäßige „Runde Tische“ vorantreiben.

Brücke als Chance

Wir Freien Wähler Neuburg stehen auch in der nächsten Legislaturperiode unumstößlich zum raschen Bau der Ostumfahrung mit zweiter Donaubrücke.

Wir sehen das Ergebnis der Bürgerbefragung mit nahezu 70 % Befürwortern vom Oktober 2016 als eindeutigen Auftrag, die notwendigen Planungen weiter rasch voranzutreiben. Bereits im letzten Wahlkampf 2012 und bei der Initiierung der Bürgerbefragung haben die Freien Wähler Neuburg sich klar zur Notwendigkeit einer zweiten Donaubrücke bekannt.

Mit ihren Stimmen für die Kandidaten der Freien Wähler sichern die Wählerinnen und Wähler aus Neuburg kraftvoll die notwendige Mehrheit für das Projekt Donaubrücke auch in der nächsten Wahlperiode ab.

20.600 Fahrzeuge pro Tag erzeugen auf der Elisenbrücke jetzt schon eine Verkehrsbelastung, die doppelt so hoch ist wie die einer durchschnittlichen Bundestraße in Oberbayern. In den letzten Tagen vor Weihnachten war wieder deutlich zu erkennen, dass selbst kleinste Unfälle im innerstädtischen Bereich oder die Sperrung der Bergheimer Brücke ein völliges Zusammenbrechen des Verkehrs im Stadtgebiet auslösen.

Der Bau der Ostumfahrung mit zweiter Donaubrücke eröffnet aber auch eine historische Chance, das Verkehrsaufkommen in der ganzen Innenstadt neu zu ordnen. Die Expertenbefragungen im Jahr 2019 im Stadtrat zeigten eindeutig auf, dass eine großzügige Errichtung von Fahrradwegen und die immer wieder geforderte Verbesserung der Aufenthaltsqualität im Innenstadtbereich eine Verlangsamung bzw. Reduzierung des PKW-Verkehrs in diesen Bereichen voraussetzen. Dann können weitere attraktive Bereiche mit Bänken, Bäumen und Außengastronomie geschaffen werden, wo sich Menschen auch gerne aufhalten. Dies stärkt auch die Geschäfte der Innenstadt.

Wir Freien Wähler sind aber auch der Meinung, dass zusätzlich zur Brücke im Osten im Innenstadtbereich dringend eine weitere Fußgänger- und Fahrradbrücke verfolgt werden muss. Bereits im Flächennutzungsplan aus dem Jahr 2006 wurden für die Stadt Neuburg östlich des Inselspitzes sowie auf der Höhe der Brandlbades zwei kleine Fuß- und Fahrradbrücken eingeplant. Jetzt ist die Zeit reif, hier auch Taten folgen zu lassen. Gerade in Verbindung mit der Realisierung eines großzügigen PKW-Parkplatzes auf der Schlösslwiese würde eine Fußgänger- und Fahrradbrücke den PKW-Verkehr in der Innenstadt zusätzlich entlasten. Der Baustein „Brücke als Chance“ eröffnet in Verbindung mit unseren weiteren Bausteinen „1000 + 500“, „1+1“ sowie der „Neuburg Card“ den Bürgern Neuburgs so ein realistisches und attraktives Verkehrs- und Innenstadtkonzept für die nächsten Jahre.

Wenn das Fahrrad angekommen ist

Am Oldenburger Schloss

Ein paar Tage vor Weihnachten haben wir uns mit dem Zug auf die Reise zu meinem Bruder nach Oldenburg gemacht. Bisher war es eine tolle Zeit im Norden. Wir besuchten hier auch den Weihnachtsmarkt. Der Einzelhandel boomt, dass es Amazon gibt, merkte man hier nicht. Die Stadt war so voll wie schon vor 20 Jahren.

Oldenburg ist auch eine Fahrradstadt. Fahrradwege haben Platz und werden stark befahren. In Neuburg undenkbar bisher! Der selbstbewusste Radfahrer bekommt hier Raum und scheint sich nicht verunsichert zwischen Autos durchschlängeln zu müssen. Hier spürt man eine grundsätzliche Veränderung der Verkehrswege, das macht Lust auf mehr.

Ich freue mich schon auf die Vorstellung aller unserer Verkehrskonzepte. Den Baustein „1000+500“ haben wir schon vorgestellt, wenn es mit „Brücke als Chance“ und „1+1“ weitergeht, wird sich der Kreis schließen. Alles unter der Devise:

Möglichkeiten schaffen, Autofahrer mitnehmen, Rad und andere Mobilität attraktiv machen!

Mobile Grüße, Florian Herold

Weihnachtswelt 2020

Die letzten Laute verklingen, die letzten Lichter werden gelöscht. Bei einem Spaziergang durch die Altstadt, in den Schlosshof und zum Karlsplatz, sehen wir die ersten Händler, die ihre Waren in Kisten verpacken oder losgehen, um ihr Auto zu holen. Die meisten sind kleine Händler, Handwerker und Vereine aus Neuburg und Umgebung. Das macht ihr Angebot so besonders liebenswert.

Am Ende der beiden wunderbaren Wochenenden werden die Weihnachtsmärkte in der Altstadt abgebaut. In meinem Text „Ein Fototermin in der Stadt erinnert an…. Weihnachten“ bin ich auf die Problematik der getrennten Betreiber – Verkehrsverein und Stadt – eingegangen. Derzeit wirken die Töne der Verantwortlichen auf mich, auch bis jetzt, nicht versöhnlicher.

Im kommenden Jahr scheinen wir auf die Neuburger Schlossweihnacht vom Verkehrsverein verzichten zu müssen. Durch die nötige Renovierung im Schloss, wird dieses aus Sicherheitsgründen für die Adventszeit 2020 geschlossen sein. Wir werden den Markt erst 2021 wieder genießen dürfen. Für mich ist das keine Lösung. An dieser Stelle ist die Stadt gefragt.

Mein Vorschlag:
Die Stadt bietet dem Verkehrsverein den Fürstlichen Marstall und Boxenstall mit Hof an, um dort die Neuburger Schlossweihnacht als Teil der Neuburger Weihnachtswelt fortzusetzen. Für die entstehenden Kosten sowie die Zeitdauer, die der BRK Kindergarten Marstall betroffen wäre, kann eine gute Lösung mit allen Beteiligten gefunden werden.

Mein Ziel ist es, dadurch den Verkehrsverein mitzunehmen, für die Neuburger und alle Besucher die Attraktivität der Vielfalt der Märkte zu erhalten und auch die Aussteller im Boot zu halten. 2019 war dies leider nicht so. 2020 wäre ein gemeinsames Auftreten aller an den Neuburger Weihnachtsmärkten Beteiligten doch erwünscht, um allen den besonderen Zauber der Neuburger Weihnachtswelt zu vermitteln.

Wer weiß, vielleicht hätten wir dann im Jahr 2021 ganz neue Perspektiven. Das ist mein Ziel.

1000 + 500

Ein attraktives Verkehrskonzept ist das Ziel der Freien Wähler, um ein gutes Miteinander von Autofahrern, Fahrradfahrern und Fußgängern zu schaffen.

1000 + 500 ist hierzu der erste Baustein, mit dem wir 500 Parkplätze im Nahstadtbereich sowie 1000 weitere an einem Park & Ride-System angebundene Parkplätze fordern.

Verkehrsreferent Bernhard Pfahler führt dazu aus, dass zusätzlich zu den geplanten Parkraumerweiterungen weitere attraktive Parkplätze geschaffen werden müssen, die durch Stadtbusse an die Innenstadt angebunden werden sollen.

Durch eine höhere Taktung des öffentlichen Personennahverkehrs sowie eine vermehrte Anbindung aller Ortsteile kann eine höhere Aufenthaltsqualität in der Innenstadt geschaffen werden.

Neuburger Bürger müssen somit nicht mehr mit dem Auto in die Stadt fahren, da es attraktive Alternativen gibt.

Unsere Vision ist eine Innenstadt, in der ein besseres Klima herrscht sowie Fahrradfahrern und Fußgängern mehr Raum gegeben wird. Um dies zu realisieren, fordern wir: 1000+500

Frohe Weihnachten

Liebe Neuburgerinnen und Neuburger,

für den großen Zuspruch in den letzten Monaten möchten wir uns bedanken! Die Freien Wähler Neuburg freuen sich auf den Wahlkampf im kommenden Jahr und wollen alle, ob jung oder alt, mit unseren Bausteinen begeistern und mitnehmen.

Wir wünschen den Bürgern Neuburgs ein friedvolles Weihnachtsfest.
Sonja und Florian Herold