Neuburg spricht – unsere Donau Sonntag, den 14.12. um 20 Uhr

Wir waren in Donauwörth. Wie das aussah, was wir von dort berichten können, seht ihr hier:

https://youtube.com/shorts/7Zws79bu1Xk?feature=share

Dort haben wir uns das City-River-Projekt angeschaut, also die Frage, wie eine Stadt ihre Donau wieder stärker ins Zentrum holt: mit Aufenthaltsqualität, mit Leben am Fluss und mit einem klaren Fokus auf Naturschutz.

Mit diesen Eindrücken im Kopf haben wir den Blick auf Neuburg gerichtet. Parallel dazu durfte ich Studierende des Studiengangs Bauingenieurwesen Nachhaltigkeit an der THI begleiten. Die Studierenden haben sich intensiv mit den Neuburger Varianten für eine Fuß- und Radwegbrücke beschäftigt. Sie haben alle Modelle der Stadt kennengelernt und auf Basis der jeweiligen Rahmenbedingungen, Argumente und Auswirkungen ihre eigenen Bewertungen vorgenommen und Ihre Lösungen in Gruppen vorgestellt.

Was mich dabei besonders stolz macht:
Aus einer nüchternen, neutralen Betrachtung heraus – ohne lokale Befindlichkeiten – wurden genau eine Variante von allen Gruppen ausgewählt, die von der Schlösselwiese Richtung Bootshaus, für die sich die Freien Wähler seit vielen Jahren einsetzen. Junge Menschen, mit klarem Blick auf Sicherheit, Wegebeziehungen und Stadtentwicklung, kommen zu denselben Schlüssen, wenn sie die Situation sachlich bewerten. Das zeigt: Ohne Vorprägung entsteht oft eine ganz andere, sehr klare Sicht auf die Dinge.

Dabei wurde eines für mich sehr deutlich: Eine einzelne Brücke löst die Aufgabe nicht, wenn wir eine klare Mehrheit gewinnen wollen und alle Aspekte aufnehmen.

Wenn wir beide Seiten der Elisenbrücke gestalten und die Stadt als Ganzes entwickeln wollen, ist eine Doppellösung mit langfristiger Planung der richtige Weg. Welche Brücke zuerst gebaut wird, ist eine strategische Frage. Die grundsätzliche Entscheidung sollte jedoch für beide fallen, eingebettet in ein Stadtentwicklungskonzept, das Neuburg bis 2040 denkt und ordnet.

Die Variante westlich, mit allem, was dazu gehört, Nachtbergweg und Lebensqualität, haben wir in folgendem Video vorgestellt:

https://youtube.com/shorts/Q0woySZLOWc?feature=share

Weitere Ideen in diesem Video:

https://youtu.be/qMXnvD8vlhA

Denn nur so entstehen sinnvolle Wegeketten, nur so wird die Elisenbrücke entlastet, und nur so wird die Donau tatsächlich Teil des Alltagslebens in unserer Stadt.

Und für alle, die sich fragen, wie das finanziert werden kann:
Dazu habe ich eine klare Lösung aufgezeigt, ausführlich auf meiner Webseite: www.fwherold.de

Ein erster Überblick lag auch bereits als Flyer bei euch im Briefkasten. Oder Ihr findet diesen hier:  

https://fwherold.de/?p=1427

Im Januar widmen wir diesem Thema zudem eine eigene Ausgabe von „Neuburg spricht“, in der es genau um die Finanzierung eines Stadtentwicklungskonzepts gehen wird und was alles dazugehört.

Es geht um Planung, um Verantwortung und um einen realistischen Weg, Neuburg weiterzuentwickeln. Wir müssen aufhören an allem festzuhalten, unser Haushalt für 2026 hat viel zu wenig Spielraum Neuburg zu gestalten. Es wird Zeit für eine Veränderung, die wir mit dem Stadtrat und unserer Verwaltung, begleitet durch einen Bürger- und Unternehmerrat, in eine echte Stadtentwicklung gießen.

Heute, am 3. Advent, Sonntag, den 14.12., sprechen wir ab 20 Uhr live über alle Fragen zur Donau.
Bei „Neuburg spricht – unsere Donau“ könnt ihr zuschauen, mitdiskutieren und eure Fragen stellen.

Live auf YouTube https://live.friz-neuburg.de

Fragen direkt im Chat
Oder vor Ort im FRIZ – kommt gerne vorbei, hört zu und bringt euch ein

Wir freuen uns auf euch und auf den Austausch. Mit dabei sind heute, Matthias Winter, Christopher Schägger, Horst Winter, Thomas Schäfer, Kerstin Egerer, Deniz Murici, Moderation: Alexander Lemke

Mein Dank an Matthias Winter, der hier die Grundlagen geschaffen hat und an alle Mitwirkeden der Inhalte und Videos: unsere Landratskandidatin Nancy Degenhardt, Christopher Schägger, Thomas Schäfer, Kerstin Egerer, Bernhard Pfahler, Deniz Murici, Lars Schnauber, Alexander Lemke, Ludwig Degmayr & Dr. Johann Habermeyer.

Florian Herold

Auftakt des Wahlkampfs der Freien Wähler Neuburg

Pressemitteilung

Liebe Neuburgerinnen und Neuburger,

sehr geehrte Medienvertreterinnen und Medienvertreter,

die FREIEN WÄHLER Neuburg e.V. starten im Dezember offiziell in den Kommunalwahlkampf. Rund zehn Wochen bevor die Briefwahlunterlagen versendet werden, möchten wir uns als gesamtes Team vorstellen: mit unseren Stadtratskandidatinnen und -kandidaten, unserer Landratskandidatin und Oberbürgermeisterkandidaten Florian Herold.

Als eingetragener Verein engagierter Bürgerinnen und Bürger, nicht als Partei, treten wir an, um Neuburg konstruktiv zu gestalten und gemeinsam weiterzuentwickeln. Mit dem neu überarbeiteten Logo „FREIE WÄHLER Neuburg e.V.“ wird diese klare Haltung nun auch visuell deutlich.

Wir gehen bewusst einen anderen Weg.

Wir präsentieren uns nicht nur mit Köpfen, sondern mit Kompetenzen, mit einem Team, das sich gezielt zusammengestellt hat, um die wesentlichen Zukunftsbereiche unserer Stadt abzubilden. Unsere Liste umfasst 40 engagierte Neuburgerinnen und Neuburger. Für uns ist nicht der Listenplatz entscheidend, sondern dass die richtigen Menschen am Ende Verantwortung übernehmen und Neuburg in eine neue Zukunft führen.

Unser Anspruch ist klar:

Wir wollen uns in den Dienst dieser Stadt stellen und Neuburg in ein wirtschaftsnahes, finanziell solides und langfristiges Stadtentwicklungskonzept überführen. Ein Konzept, das echte Handlungsspielräume schafft – ohne große Neuverschuldung. Viele haben Ideen für Neuburg. Die entscheidende Frage lautet jedoch: Wie wird das finanziert?

Wir haben darauf eine klare Antwort.

Unser Konzept steht auf drei Säulen und diese leiten sich direkt aus unserem eigenen Anspruch ab, Neuburg strukturell zu stärken:

1. Verwaltungshaushalt entlasten – Vermögenshaushalt stärken

Wir wollen den Verwaltungshaushalt sukzessive, in kleinen, realistischen Schritten, in enger Zusammenarbeit mit der Verwaltung und deren Fachleuten entlasten und Mittel gezielt in den Vermögenshaushalt überführen.

Unser Ziel ist es, den Vermögenshaushalt langfristig zu stärken, damit Neuburg wieder echte Gestaltungsspielräume bekommt.

Das bedeutet konkret:

• gemeinsam Chancen identifizieren, wo Abläufe effizienter werden können

• interne Prozesse modernisieren, um Mittel freizusetzen, ohne Leistungen zu kürzen

• Investitionen möglich machen, ohne massive Neuverschuldung aufzubauen

• Lösungen zu erarbeiten, die klug, praxisnah und hausintern getragen sind

Diese Veränderungen sollen gemeinsam entstehen – nicht von oben verordnet, sondern aus der Verwaltung heraus entwickelt.

2. Moderne Verwaltung und mehr Verantwortung vor Ort

Neuburg braucht eine Verwaltung, die Dienstleisterin für die Menschen dieser Stadt ist – modern, digital und klar strukturiert.

Wir setzen auf:

• ein zentrales Infobüro

• digitale Abläufe und bessere Erreichbarkeit

• klarere Prozesse, die die tägliche Arbeit erleichtern

• Qualifizierungsangebote und echte Handlungsspielräume für Leitungen und Stellvertretungen

Dazu wollen wir den Austausch stärken:

Ein Bürgerrat und ein Unternehmerrat sollen gemeinsam mit dem Stadtrat zweimal im Jahr eine Zukunftskonferenz abhalten – eingebettet in ein ISEK, das 15 Jahre vorausdenkt, nicht fünf.

3. Ein wirtschaftsnahes Stadtentwicklungskonzept – Perspektiven für alle Neuburgerinnen und Neuburger

Damit neue Ideen Fuß fassen, unser Stadtzentrum wieder an Kraft gewinnt und bestehende Unternehmen gesehen werden, setzen wir uns ein für:

• die Gründung einer Stadtentwicklungsgesellschaft

• ein Gründerzentrum gemeinsam mit der THI

• ein wirtschaftliches Fundament, das allen Menschen Perspektiven bietet – Familien, Arbeitnehmern, Älteren, jungen Menschen, Selbstständigen und Betrieben

• nachhaltige Entwicklung statt reiner Bestandspflege

Neuburg soll ein Standort bleiben, an dem alle Generationen Zukunft sehen können.

Wir freuen uns auf den offenen Kontakt mit allen Neuburgerinnen und Neuburgern, auf den Austausch mit Ihnen als Medienvertretung und auf einen fairen Wettbewerb mit allen politischen Mitbewerbern.

Wir stellen uns diesem Wettbewerb gerne – weil wir überzeugt sind, dass die FREIEN WÄHLER Neuburg e.V. einen soliden, durchdachten und finanziell tragfähigen Plan haben, um unsere Stadt in die Zukunft zu führen.

Unser Ziel ist klar: Die Lebensqualität in Neuburg zu sichern, zu stärken und weiterzuentwickeln – nicht für wenige, sondern mit vielen.

Christopher Schägger

Öffentlichkeitsarbeit/Pressesprecher

25 Jahre FREIE WÄHLER Neuburg – Ausstellung im FRIZ

Am Samstag, 22. November, öffnen wir das FRIZ – FREIE WÄHLER im Zentrum für eine Jubiläumsausstellung zu 25 Jahren FREIE WÄHLER Neuburg.

Klaus Babel ist vor Ort, zeigt historische Einblicke und steht für Fragen und Gespräche bereit.

10:00–13:00 Uhr

Schrannenplatz 153 1/2, gegenüber Bar Ozon

Alle Infos zur Ausstellung findet ihr hier:

https://www.fw-neuburg.de/…/25-jahre-freie-waehler-neuburg

Wir freuen uns auf euren Besuch!

Neuburg weiterdenken – BRÜCKEN BAUNEN „Stadtentwicklung für Neuburg Teil 1“ #FRIZ

Der Diskurs über den Nachtbergweg, über die Ortsumgehung mit Donauquerung und über die geplante Fußgänger- und Radbrücke führt für sich allein betrachtet zu keinem Ergebnis, das Neuburg wirklich weiterbringt. Wir glauben: Nur wenn wir Projekte zusammenfügen, entsteht ein stimmiges Gesamtbild. Wie sinnvoll ist eine Brücke, wenn Radfahrer danach am Nachtbergweg absteigen müssen?

Darum setzen wir uns dafür ein, die Stadtentwicklung als Ganzes zu denken – gemeinsam mit Bürgerschaft, Unternehmerschaft, Stadtrat und Verwaltung.

Unser Ziel: Ein jährlich fortgeschriebener Bürgerrat, der mitdiskutiert, mitentscheidet und mitträgt.Das betrifft nicht nur einzelne Bauprojekte, sondern die Zukunft unseres Stadtzentrums, die Stärkung des Handels, Handwerk, Landwirtschaft, der Dienstleister und der Unternehmerschaft – von Neuansiedlungen bis zu allen bestehenden Betrieben.

Denn nur mit einer starken Wirtschaft können wir langfristig unsere Stadt weiterentwickeln und die finanziellen Spielräume schaffen, die es dafür braucht.

In den kommenden Wochen stellen wir euch in mehreren Teilen unser Modell für eine integrierte Stadtentwicklung vor – beginnend mit den Projekten Nachtbergweg, Fußgänger- und Radbrücke und alter Hafen.

Neuburg, getrennt durch die Donau, sollte trotzdem als eine Stadt, mit einem Puls, miteinander leben und wachsen.

Darum sagen wir: Die Fußgänger- und Radbrücke gehört genauso zur Zukunft wie die Ortsumfahrung.

Wir laden euch ein, mitzudiskutieren!

Zwei Veranstaltungen stehen bevor:

„Neuburg Spricht“

– unsere Donau – 14.12. um 20 Uhr

– Stadtentwicklung – 18.01. um 20 Uhr

beides Live: Online und im FRIZ

Lasst uns gemeinsam überlegen, wie Neuburg sich verbinden, entfalten und stark bleiben kann.

ja zur Fußgängerbrücke

Zum Diskurs über die Fußgängerbrücke und den Sitzungssaal. Ich stehe – gemeinsam mit unserer Fraktion der Freien Wähler Neuburg – klar hinter der Idee einer Fußgängerbrücke über die Donau. Wir haben sie damals beantragt und uns schon im Wahlkampf 2020 für eine Zweibrückenlösung ausgesprochen: eine Ortsumgehung mit Donauquerung und eine Fußgängerbrücke, die unsere Stadt verbindet. Brücken sind für mich mehr als Bauwerke – sie schaffen Begegnung, erleichtern Wege und stärken das Miteinander in Neuburg.

Die aktuell diskutierte Variante am Brandelbad halte ich nicht für optimal. Eine Verbindung vom Ende des Nachtbergwegs hinüber zum Neuburger Norden, an der Lände-Nachtberg, wäre aus unserer Si cht sinnvoller – gerade für Schülerinnen, Schüler und alle im Norden der Stadt.

Ich will das Projekt nicht bremsen, sondern ermöglichen. Darum setzen wir uns dafür ein, dass im Haushalt 2026 mindestens 30.000 €, besser 50.000 € für die Planung bereitgestellt werden. Die Standortentscheidung sollte dann vom neu gewählten Stadtrat 2026 nochmal getroffen werden – auf breiter Basis und mit Blick auf die beste Lösung für Neuburg.

Auch bei der Sitzungssaal-Frage stehe ich für Vernunft statt Verschwendung:

Elf bis zwölf Vollsitzungen im Jahr rechtfertigen keine Millioneninvestition. Die von Bernhard Pfahler eingebrachte Idee, dafür den Sitzungsaal im Landratsamt zu nutzen, halte ich für eine kluge und kostensparende Lösung. Der neu gewählte Stadtrat 2026 ist so handlungsfähig und kann sich Gedanken machen, wie er diese Frage langfristig beantworten möchte.

Ich freue mich auf Eure Meinung, Florian Herold

FRIZ Gespräch mit Harald Reisner, Bürgermeister von Schrobenhausen

Nancy Degenhardt – Harald Reisner – Florian Herold

Im FRIZ fand unser erstes Gespräch mit Harald Reisner, Bürgermeister von Schrobenhausen, und unserer Landratskandidatin Nancy Degenhardt statt.
Im Mittelpunkt standen Harald Reisners Themen und Visionen für Schrobenhausen.

Schaut gerne mal rein.

Ein herzliches Dankeschön an Ludwig Degmayr und Deniz Murici für die Aufnahmen und den technischen Support!

ON Campus Festival der THI in Neuburg

Wir waren gemeinsam zu Besuch beim ON Campus Festival der THI in Neuburg – mit Nancy Degenhardt, Dr. Johann Habermeyer und Florian Herold. Der Campus zeigte sich dabei als beeindruckendes Beispiel dafür, welches Potenzial in dieser neuen Einrichtung steckt. Live zu erleben, wie hier Wissenschaft, Innovation und Lebensfreude zusammenfinden, war ein spürbarer Impuls für unsere Stadt – und ein Vorgeschmack darauf, was Neuburgs Zukunft bewegen kann.

ON Campus Festival Neuburg

Am Freitag, 10. Oktober 2025, verwandelt sich der Nachhaltigkeits-Campus der THI in Neuburg ab 15.30 Uhr in eine bunte Festivalmeile voller Wissenschaft, Kultur und Musik. Besucherinnen und Besucher erwartet ein abwechslungsreiches Programm mit Mitmachaktionen, offenen Laboren, Kinderuni, Workshops und spannenden Vorführungen. Am Abend sorgen Crimson Roots, DERMITAZIACH und DJ EMAX für beste Stimmung – der Eintritt ist frei!

Ich freue mich besonders, Teil der Gesprächsrunde zum Thema „Schwammstadt“ zu sein, die von Bernhard Mahler moderiert wird.

Freitag, 10. Oktober, 16.30–18.00 Uhr, Campus Neuburg

Mit dabei sind Dr. Christina Hirschbeck, Prof. Günter Müller-Czygan

und ich. Gemeinsam sprechen wir darüber, wie Neuburg zur Schwammstadt werden kann – also wie wir Wasser intelligent in der Stadt halten und nutzen. Das Publikum wird aktiv einbezogen, Fragen und Ideen sind ausdrücklich willkommen.

Kommt gerne vorbei – ich freue mich auf viele bekannte Gesichter und spannende Gespräche!

Meine Kandidatur für Neuburg als Oberbürgermeisterkandidat der Freien Wähler Neuburg e.V.

Ich bedanke mich herzlich für die einstimmige Wahl meines Vereins und die breite Unterstützung, die ich erfahren durfte. Dieses Vertrauen ist für mich Verpflichtung und Ansporn zugleich. Ich werde alles geben, um der Verantwortung gerecht zu werden und mit voller Kraft in den Wahlkampf zu gehen.

Ich stelle mich dieser Aufgabe bewusst, weil ich Neuburg nicht nur verwalten, sondern aktiv gestalten will. Meine bisherigen Erfahrungen in der Selbstständigkeit, im Stadtrat und als Vorsitzender der Freien Wähler haben mir gezeigt: Veränderung gelingt nur, wenn wir sie gemeinsam anpacken – wenn wir aus einer reaktiven Haltung in eine handelnde kommen.

Neuburg steht an einem Punkt, an dem die Weichen für die nächsten 15 bis 20 Jahre gestellt werden müssen. Der schleichende Abbau an Leistungen, der unsere Lebensqualität bedroht, darf nicht hingenommen werden. Wir brauchen einen klaren Plan, um unsere städtischen Einnahmen zu sichern und auszubauen – für uns, für unsere Kinder und für kommende Generationen.

Leitidee: Neuburg 2040

Meine Vision lautet: Neuburg 2040 – eine Stadt, die wirtschaftlich stark, kulturell lebendig und ökologisch verantwortungsvoll ist.

Das bedeutet bürgernahe Politik: Entscheidungen nicht „von oben“, sondern im Dialog mit den Menschen. Jährlich soll ein Bürgerrat die Arbeit des Stadtrats begleiten und neue Perspektiven einbringen. Herzstück ist ein Integriertes Stadtentwicklungskonzept (ISEK), das alle Gremien und Interessengruppen zusammenführt und unseren klaren Weg vorgibt.

Zentrale Themenfelder:

Wirtschaft & Arbeit

•             Stärkung der Unternehmenslandschaft und aktive Unterstützung des Mittelstands, Handwerks, Handels und der Dienstleister.

•             Neuburg als Standort für nachhaltige Industrie und innovative Dienstleistungen ausbauen – mit der Technischen Hochschule als Partner.

•             Bessere Rahmenbedingungen für Gründer und Start-ups durch echte Wirtschaftsförderung.

Gesundheit & Soziales

•             Mit der geplanten Gesundheitsreform verändert sich unser Versorgungssystem grundlegend. Damit Stadt und Landkreis auch künftig gut aufgestellt sind, brauchen wir verlässliche 24-Stunden-Notaufnahmen und starke Klinikstandorte. Neuburg und Schrobenhausen sind die Schlüssel, um die Gesundheitsversorgung unserer Region langfristig zu sichern.

•             Unterstützung für Familien durch Kitas, Ganztagsangebote und familienfreundliche Strukturen.

•             Bezahlbarer Wohnraum über den Bau der Bayernnheim hinaus, setze ich auf unsere Gewo – mit Fokus auf Studierenden- und altersgerechtes Wohnen.

•             Jährlich ein neues Konzept für generationenübergreifendes Wohnen.

Verkehr & Mobilität

•             Donauquerung mit Ortsumfahrung als zwingendes Zukunftsprojekt.

•             Moderne Verkehrsplanung für Rad, Bus und Auto – mit besonderem Fokus auf Verkehrssicherheit und die sichere Wegeführung für Kinder, (Schulwege) und für alle Menschen mit Einschränkungen, brauchen wir mehr Aktivität, um Barrierefreiheit zu gewährleisten, ein Fahrstuhl in die obere Altstadt ist seit langem überfällig. 

•             Entlastung der Innenstadt durch kluge Konzepte.

•             Ausbau des ÖPNV mit besserer Taktung und Vernetzung.

Kultur, Stadtleben & Tourismus

•             Neuburg als Kulturstadt stärken: Theater, Kino, Musik, Vereine, Feste.

•             Förderung neuer und innovativer Kulturformate.

•             Eine lebendige Innenstadt mit mehr Raum für Begegnung, Gastronomie und Märkte.

Ökologie & Lebensqualität

•             Energiewende vor Ort gestalten: Photovoltaik, Stadtwerke, nachhaltige Projekte.

•             Die Donau als Erlebnis- und Erholungsraum weiterentwickeln.

•             Grünflächen erhalten und neue schaffen.

•             Die Erschließung der alten Burg.

•             Erlebnis- und Spielplätze die auch ältere Gruppen ansprechen.

Politikstil & Anspruch

•             Zuhören, vermitteln, Entscheidungen erklären.

•             Keine Politik für Schlagzeilen, sondern für Menschen.

•             Offenheit für neue Ideen – auch, wenn sie unbequem sind.

Persönliche Note

Ich kenne Neuburg von Grund auf: als Bürger, Unternehmer, Stadtrat und Vereinsmensch.

Meine Stärke liegt darin, Ideen greifbar zu machen, indem ich Menschen zusammenzubringe. Fragen sie dritte, fragen sie mich, ich stehe Rede und Antwort.  

Mein Ziel: Neuburg gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern in eine gute Zukunft führen. „Für Neuburg“ heißt für mich, den sozialen Standard zu halten und unsere Stadt für kommende Generationen attraktiv zu machen.

Ihr, Florian Herold