In den vergangenen Wochen durfte ich gemeinsam mit meiner Stadtratskollegin Sissy Schafferhans viele Gedanken zu unseren Städtepartnerschaften aufnehmen – auch im Hinblick auf die anstehenden Jubiläen. Was mich dabei besonders bewegt: Unsere Partnerschaften sind mehr als Urkunden und Delegationsfahrten. Sie sind lebendig, sie sind europäisch – und sie gehören ins Herz unserer Stadt.
Sissys Vorschlag: Ein modernes, künstlerisches Denkmal in einem unserer Kreisverkehre. Auf einer begehbaren Europakarte zeigen Stelen mit Stadtwappen die Richtung: nach Jeseník (Tschechien), Sète (Frankreich) – und zu unseren Freundschaften mit Hamburg-Finkenwerder, Lütgendortmund und gerne noch mehr!
Zwischen all diesen Orten und Neuburg spannen sich textile Bänder, die unser Netzwerk sichtbar und erlebbar machen.
Die Gestaltung ist bewusst offen, freundlich und einladend gedacht – keine martialischen Symbole, sondern ein künstlerisches Bild der Verbundenheit, das jeder sehen, betreten und begreifen kann.
Besonders eindrucksvoll wurde das beim Schlossfest: Über 150 Gäste aus Lütgen-Dortmund haben mit uns gefeiert – ein starkes Zeichen gelebter Freundschaft!
Lütgen-Dortmund und Hamburg-Finkenwerder haben es aus meiner Sicht verdient, ebenso sichtbar zu werden wie unsere offiziellen Partnerstädte.
Ich danke Sissy für ihren starken Impuls und freue mich, dass ich ihre Idee grafisch umsetzen durfte. Das beigefügte KI-Bild von mir ist natürlich kein Bauplan und nicht originalgetreu, sondern ein Symbolbild, das zeigt, was möglich wäre – wenn wir es wollen.
Der Entwurf wurde nun offiziell im Stadtrat eingebracht – ich hoffe, dass wir auf dieser Grundlage noch einmal gemeinsam ins Gespräch kommen und dem neuen Ansatz eine echte Chance geben.
Neuburg ist vernetzt. Neuburg ist europäisch. Lasst es uns zeigen.
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