Infos zum Starkbierfest der Freien Wähler Neuburg

Die Veranstaltung findet diesen Samstag statt, wir haben uns an das Gesundheitsamt gewandt, im Moment gibt es keinen bestätigten Fall im Landkreis.

Daher können wir guten Gewissen am Samstag unserer Starkbierfest feiern.

Für alle die nicht kommen möchten oder keine Karte bekommen haben, wollen wir das Starkbierfest auch erlebbar machen und werden es ab 19 Uhr live übertragen.

https://www.facebook.com/FW.Neuburg

https://www.youtube.com/channel/UCmAMJ7rtMIQXV8bP6A4zeZA?view

LG Florian Herold

Freie Wähler prämieren die besten Ideen der Bürger

Bis zum 8.3.2020 können sich die Bürger Neuburg´s noch an dem Ideenwettbewerb der Freien Wähler beteiligen. Posten Sie ihr Legobauwerk bei facebook oder mit den Hashtags: #fürNeuburg   #BausteinefürNeuburg   #NeuburganderDonau   #Kommunalwahl2020. Oder schicken Sie ein Bild davon an admin@fw-neuburg.de, sodass es veröffentlicht werden kann.  Wir prämieren die meisten „Gefällt mir“ Klicks mit Preisen im Gesamtwert von 500,–€. 10 Preise winken und werden am Mittwoch, den 11.03.2020 von 18.30 Uhr bis 19.30 im Kinopalast übergeben. Macht mit und gewinnt!!

Fazit zum Livestream

Neue Wege der Information

gingen die Freien Wähler mit Florian Herold mit dem Livestream am vergangenen Sonntag.  1000 Zuhörer haben sich während der dreieinhalb Stunden eingeschaltet und nun kann man es sich im Nachhinein noch ansehen unter fwherold.de oder auf youtube Florian Herold. Kleine Technische Probleme wurden  ausgeräumt und es diskutierten neben den Freien Wählern Gäste wie Benjamin Seubert und Juliane Pichler von den „Offenen Hilfen“, Herbert Fährrolfes zum Thema Bauen und Entwickeln, Armend Dragidella (SPD) und Koray  …….. zu Ostend und Schwalbanger, sowie der OB-Kandidat der Grünen Gerhard Schoder. Das Feedback zu der Liveschaltung war sehr positiv und die Freien Wähler freuen sich, digitale Vorreiter gewesen zu sein. Diese Art der Information ist die Zukunft und wird immer mehr an Bedeutung gewinnen. Die FW Neuburg bedanken sich bei allen, die dieses Event möglich machten und werden sich weiterhin digital präsentieren.

Text: Schafferhans

neuer Partner Handel

Die Auswirkungen des Online-Handels auf unsere Innenstadt werden immer mehr spürbar. Ob wir das gut finden oder nicht: Die Kunden wollen und werden auch in Zukunft online einkaufen. Gleichzeitig verstärkt sich aber auch der Trend, dass klassische Online-Händler anfangen, auch stationäre Geschäfte zu eröffnen, das heißt der Trend geht eindeutig zu stationär + online.

Einkaufserlebnisse einerseits, aber auch schnelle Lieferung vor die Haustäre stehen zunehmend im Vordergrund für die Kaufentscheidung der Kunden. Wir müssen uns der Tatsache stellen: Reine Appelle „Kauft vor Ort“ werden diesen Trend nicht umdrehen. Multi-Channel-Konzepte und Showrooms in Kombination mit Online-Angeboten sind die adäquate Antwort. Wir brauchen dringend gemeinsame Online-Shop-Konzepte für unseren stationären Handel, wahrscheinlich sogar auf Landkreis oder Regionsebene, ein einzelner Anbieter alleine wird dies kaum stemmen können.

Die Mitglieder des Stadtmarketings müssen sich durch Neuausrichtung dieser Herausforderung stellen. Da muss auch die Stadt Neuburg organisatorisch, vielleicht auch finanziell anschieben. Wir brauchen hier eine „Koalition der Willigen“, sonst brechen uns weitere innerstädtische Einzelhandelsgeschäfte weg. Unsere Konzepte für Innenstadtsanierung und –entwicklung müssen wesentlich stärker Aufenthaltsqualität und Einkaufserlebnisse im Fokus haben. Den Menschen soll es Freude machen, sich in der Stadt länger aufzuhalten.

Die Mischung aus Straßencafes, Geschäften und schön gestalteten Aufenthaltsbereichen machen den Reiz einer Innenstadt aus. Auch die Einbindung unseres prägenden Flusses, der Donau, kann hier eine reizvolle Chance sein wie in unserem Baustein „Mehr an der Donau“ dargestellt. Natürlich spielt dann die Erreichbarkeit ebenfalls eine Rolle. Unsere Bausteinen „1000 + 500“, „Brücke als Chance“ sowie „1+1“ versuchen aber auch darauf eine passende Antwort zu geben. Das preisgünstige Asphaltieren von Straßen und Parkplätzen im Innenstadtbereich ist sicher keine adäquate Antwort auf die Themen Aufenthaltsqualität und Einkaufserlebnisse.

Daher die Forderung der Freien Wähler: Lieber eine mühsam errungene, aber liebevoll gestaltete Lösung mit Städtebauförderung als eine preisgünstige Eigenlösung ohne Charme. Es geht um das Aussehen unserer Innenstadt und die Zukunft unserer Innenstadtgeschäfte für die nächsten Jahrzehnte.