Grünauer Straße (Abschnitt Grundschule Englischer Garten – Berliner Straße)

Ich teile mit Euch meinen Antrag, sicher gibt es hier 100 Meinungen, mir ist der Erhalt der Lebensquallität der Anwonhnenden wichtig, daher gebe ich diese Punkte in den Diskurs des Rates.

Antrag an den Oberbürgermeister Dr. Bernhard Gmehling und den Stadtrat der Stadt Neuburg an der Donau

Betreff: Rücknahme des eingeschränkten Halteverbots und Einführung einer Tempo-30-Regelung in der Grünauer Straße (Abschnitt Grundschule Englischer Garten – Berliner Straße)

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Dr. Bernhard Gmehling, sehr geehrte Damen und Herren des Stadtrats,

Beschlussvorschlag

Der Stadtrat möge beschließen:

  1. Das kürzlich eingeführte eingeschränkte Halteverbot (Verkehrszeichen 286/290) im oben genannten Abschnitt der Grünauer Straße wird aufgehoben. Die fest installierte Beschilderung ist zu entfernen und das bis Ende 2024 geltende Parkregime – Parken am rechten Fahrbahnrand in Fahrtrichtung Berliner Straße – wiederherzustellen.
  1. Unabhängig davon wird für den betreffenden Abschnitt eine streckenbezogene Geschwindigkeitsbegrenzung auf 30 km/h gemäß § 45 Abs. 1b Nr. 6 StVO eingeführt – von der Einfahrt zum Parkbad bis zur Einmündung Berliner Straße.
  1. Es wird ein Dialog-Display („Sie fahren … km/h“) installiert. Zudem soll die Polizei verstärkt mobile Geschwindigkeitskontrollen durchführen. Die Wirkung der Maßnahme ist nach sechs Monaten zu evaluieren und dem Verkehrsausschuss zu berichten.

Sachverhalt

Im Zuge der Fernwärme-Großbaustelle wurde 2024 in der Grünauer Straße ein temporäres absolutes Halteverbot (Zeichen 283) per mobiler Beschilderung eingerichtet, um den Baustellenverkehr umzuleiten. Nach Abschluss der Bauarbeiten am 31.12.2024 blieb die Beschilderung bestehen – zunächst mit dem Hinweis auf Großveranstaltungen wie das Donauschwimmen oder den Faschingsumzug. Diese Begründungen sind inzwischen entfallen. Die beschlossenen fest installierten Verkehrszeichen 286/290 wurden angebracht, die ein dauerhaftes eingeschränktes Halteverbot ausweisen.

Die Grünauer Straße ist laut Bebauungsplan Nr. 140 eine Gemeindestraße, keine Hauptverkehrsstraße. Sie verfügt über einen Fahrbahnquerschnitt von 7,50 m zuzüglich eines 2,25 m breiten Geh- und Radwegs.

Seit dem Wegfall der parkenden Fahrzeuge mehren sich Rückmeldungen von Anwohnerinnen und Anwohnern, die ein deutlich erhöhtes Geschwindigkeitsniveau beschreiben – häufig wahrgenommen über 60 km/h. Auch meine eigene Wahrnehmung bestätigt diesen Effekt. Die parkenden Fahrzeuge hatten eine deutlich verkehrsberuhigende Wirkung, die nun plötzlich fehlt. Der Abschnitt ist mittlerweile sogar im bayernweiten Blitzmarathon 2025 als Tempo-30-Kontrollstelle aufgeführt.

Begründung

  1. Verhältnismäßigkeit (§ 45 Abs. 9 StVO)
    Ein generelles Parkverbot bedarf laut StVO einer konkreten, nachgewiesenen Gefahrenlage. Meines Wissens wurde eine solche Gefahr weder in der Verwaltung dargelegt noch im Verkehrsausschuss behandelt. Die Maßnahme erscheint daher nicht verhältnismäßig.
  1. Ausreichende Fahrbahnbreite
    Selbst bei beidseitig parkenden Fahrzeugen mit je 2,00 m Breite verbleibt eine Fahrgasse von ca. 3,50 m – ausreichend für Begegnungsverkehr bis 7,5 t. Einseitiges Parken, wie zuvor üblich, stellt also keine Behinderung dar.
  1. Verkehrsberuhigung durch Seitenparker
    Studien zeigen, dass parkende Fahrzeuge eine verkehrsberuhigende Wirkung haben, da sie den Straßenraum optisch verengen. Das senkt die Durchschnittsgeschwindigkeit um bis zu 8 km/h. Im Verkehrsausschuss waren wir uns – meiner Erinnerung nach – bereits darüber einig, dass dies ein sinnvoller Effekt ist. Die Wirkung war in der Grünauer Straße spürbar und ist mit dem Wegfall der Parker ebenso spürbar verschwunden.
  1. Schutz schwächerer Verkehrsteilnehmer (§ 45 Abs. 1c StVO)
    Im betroffenen Abschnitt liegen eine Grundschule, ein stark frequentierter Zebrastreifen und mehrere Grundstückszufahrten ohne durchgehenden Gehweg. Eine streckenbezogene Tempo-30-Regelung wäre hier aus Gründen der Verkehrssicherheit mehr als angemessen.
  1. Anwohnerinteressen und Gleichbehandlung
    In zahlreichen Straßen mit ähnlicher oder schmalerer Fahrbahnbreite (z. B. Hirschenstraße, Ostendstraße, Sudetenlandstraße, Längenmühlweg) ist das Parken weiterhin erlaubt. Eine Sonderregelung nur für die Grünauer Straße entzieht sich für mich einer sachlichen Grundlage.

Fazit

Die derzeitige Regelung führt nicht nur zum Verlust dringend benötigter Anwohnerparkplätze, sondern verschärft auch das Geschwindigkeitsverhalten meiner Wahrnehmung nach deutlich. Ich halte beides – sowohl die Rücknahme des Halteverbots als auch die Einführung einer Tempo-30-Regelung – für geboten, allerdings als zwei getrennt zu betrachtende Maßnahmen.


Daher beantrage ich eine getrennte Abstimmung über Punkt 1 (Wiederherstellung des Parkens) und Punkt 2 (Tempo 30). Beide Maßnahmen zielen in ihrer Wirkung auf mehr Sicherheit und Lebensqualität – und verdienen daher eine faire und eigenständige Bewertung. Punkt 3, wäre eine gute Ergänzung, wenn wir 1&2 positiv entscheiden, wäre dieses abzuwägen aber auch bei einer Ablehnung, zumindest eine Maßnahme die gut wäre.

Mit freundlichen Grüßen, Florian Herold
Fraktionsvorsitzender Stadtrat, Referent für Tourismus Neuburg an der Donau

Mit freundlichen Grüßen,

Florian Herold

Neuburg, den: 06.07.2025

Die Markthalle erhalten – nicht ausbremsen

Die Markthalle ist ein Ort mit Potenzial. In den letzten Jahren wurde sie vor allem von zwei Akteuren sinnvoll genutzt: dem Gasthaus Pfafflinger und dem Brückekollektiv. Beide haben gezeigt, was an diesem Ort möglich ist – mit Veranstaltungen, kulinarischen Angeboten und kreativen Konzepten. Genau solche Nutzungen stehen nun vor dem Aus.

Ab 2025 verlangt das Gesundheitsamt bei gastronomischer Nutzung einen Warm- und Klarwasseranschluss. Bisher gibt es diesen in der Markthalle nicht. Damit ist klar: Ohne Nachbesserung können gastronomische Angebote dort künftig nicht mehr stattfinden – auch dann nicht, wenn sie wie bisher auf Eigeninitiative, Kreativität und Engagement beruhen.

Ich habe deshalb einen Antrag an den Oberbürgermeister Dr. Gmehling und den Stadtrat gestellt. Ziel: Der Einbau eines entsprechenden Anschlusses – oder zumindest eine mobile Übergangslösung, die den Anforderungen genügt.

Besonders wichtig: Das Gasthaus Pfafflinger hat bereits signalisiert, die Markthalle regelmäßig für mindestens drei Jahre nutzen zu wollen – sofern die hygienischen Voraussetzungen geschaffen werden. Damit wäre eine dauerhafte Belebung garantiert.

Die Markthalle darf nicht ungenutzt bleiben, weil eine technische Grundlage fehlt. Ich bin zuversichtlich, dass wir hier auch im direkten Austausch mit dem Oberbürgermeister eine schnelle und pragmatische Lösung finden.

(KI generiertes Bild)

Stand: 06.07. Ich bin dran und freue mich, dass unser OB sich aktiv in die Lösung mit eingebracht hat, dafür möchte ich mich bedanken.

Statement zur laufenden OB-Diskussion in Neuburg

Seit Monaten werde ich immer wieder gefragt, ob ich als Oberbürgermeisterkandidat für Neuburg kandidieren werde – und gerade jetzt, wo erst die CSU und nun auch die Grünen Kandidaten ins Rennen schicken, häufen sich diese Anfragen.

Ich bin seit jeher transparent mit meinem politischen Handeln umgegangen. Viele meiner Positionen, Anträge und Gedanken sind öffentlich einsehbar – zum Beispiel auf meiner Seite: www.fwherold.de.

Was mich betrifft: Ich befinde mich aktuell in einem ehrlichen Findungsprozess. Ich überlege, welche Rolle ich zur kommenden Kommunalwahl innerhalb unserer Reihen einnehmen kann und will. Dabei geht es nicht um persönliche Eitelkeit, sondern um Verantwortung und das Vertrauen derer, mit denen ich gemeinsam Politik gestalten möchte.

Den demokratisch nominierten Kandidaten wünsche ich selbstverständlich einen fairen und erfolgreichen Wahlkampf. Ich sehe allerdings kritisch, dass der Wahlkampf jetzt – fast ein Jahr vor dem eigentlichen Wahltag – bereits so stark Fahrt aufnimmt. Die Arbeit im Stadtrat ist ein sechsjähriges Mandat. Wer ein Sechstel dieser Zeit in Wahlkampf investiert, riskiert, dass die Sacharbeit leidet.

Die frühe Festlegung auf Kandidaten durch CSU und Grüne wirkt aus meiner Sicht weniger wie ein inhaltlicher Aufbruch, sondern eher wie ein taktisches Zeichen: „Wir sind die Gegenpole.“ Ich halte das für eine bedenkliche Entwicklung. Denn die Arbeit im Stadtrat lebt nicht von der Zuspitzung, sondern vom Ausgleich. Es geht nicht darum, sich frühzeitig zu präsentieren, sondern gemeinsam tragfähige Mehrheiten zu finden – über Parteigrenzen hinweg.

Für uns Freie Wähler ist klar: Wir lassen uns nicht treiben. Wir arbeiten in Ruhe, sachlich und mit Substanz an einem starken Programm für Neuburg. Und wenn wir jemanden für das Amt des Oberbürgermeisters aufstellen, dann zu einem Zeitpunkt, den wir selbst bestimmen – nicht als Reaktion auf die Taktik anderer.

Ich danke allen, die sich in den letzten Tagen so engagiert eingebracht haben. Das zeigt mir, dass wir eine lebendige politische Kultur in unserer Stadt haben.

Euer Florian

Wie wollen wir in Neuburg leben?

Diese Frage stellt sich aktuell Sophia Döpke – sie schreibt ihre Bachelorarbeit über die Weiterentwicklung unseres Nahverkehrs in Neuburg. Mit an Bord:
Bernhard Pfahler (Verkehrsreferent)
Roland Harsch (Werkreferent)
Herr Bichler und Herr Frank

Sie alle unterstützen das Projekt – gemeinsam mit den Stadtwerken als offiziellem Partner der Arbeit.
Als Teil der Schnittstelle zwischen THI Neuburg und der Stadt bin ich persönlich dankbar, diese Zusammenarbeit begleiten zu dürfen.

Gemeinsam mit Sophia Döpke konnten wir einen Weg finden, wie ihre wissenschaftliche Arbeit zum Mehrwert für unsere Stadt werden kann. Jetzt ist eure Meinung gefragt: ➡ Nehmt euch ein paar Minuten Zeit und macht mit bei der Umfrage.
Hier geht’s zur Umfrage:
Teilnahmelink:
https://www.soscisurvey.de/sozialepraktiken/?q=SP
Teilnahmezeitraum:
01.04.2025 bis 01.05.2025

Ergänzung am 03.04.: Die Umfrage ist Teil einer wissenschaftlichen Arbeit, die sich auf das Verhältnis zwischen Busnutzung und PKW-Verkehr konzentriert. Das ist der Fokus, weil sie auf einer Vorstudie basiert, in der genau diese beiden Verkehrsformen im Mittelpunkt standen – insbesondere im Hinblick auf das hohe Autoaufkommen am Campus.

Was heißt das konkret?
Das heißt nicht, dass andere Mobilitätsformen weniger wichtig sind – ganz im Gegenteil! Fahrrad, Fußwege, E-Scooter oder Carsharing sind essenzielle Bausteine eines guten Nahverkehrsnetzes. Sie sind nur nicht Teil dieses spezifischen Untersuchungsdesigns, damit die Ergebnisse vergleichbar und aussagekräftig bleiben.

Zur geplanten Umgehung mit Donauquerung

Hallo Neuburg,

die Entwicklung Neuburgs bewegt mich persönlich sehr und polarisiert derzeit stark. Die Diskussion konzentriert sich dabei vor allem auf die geplante Donauquerung und die damit verbundene Ortsumgehung. Diese Sorgen nehmen wir in unseren Reihen wahr und hören viele Stimmen, die befürchten, dass die Umsetzung der Umgehung gefährdet sein könnte. Mir und uns als Freien Wählern Neuburg ist es besonders wichtig, dass wir weiterhin aktiv an der Entwicklung unserer Infrastruktur arbeiten. Neuburg muss sich im Wettbewerb zu umliegenden Städten und Gemeinden behaupten und konsequent weiterentwickeln, um Wege nachhaltig zu verkürzen, Verkehrsstaupunkte zu entschärfen und vor allem neue, wertige Arbeitsplätze im Stadtbereich zu schaffen. Diese infrastrukturelle Entwicklung ist für mich persönlich unverzichtbar und entscheidend für die Zukunft unserer Stadt.

Florian Herold

Daher das Statement der Freien Wähler Neuburg:

Zur geplanten Umgehung mit Donauquerung

Wir, die Freien Wähler Neuburg, stehen geschlossen hinter diesem wichtigen Infrastrukturprojekt. Dabei ist uns besonders wichtig, klarzustellen, dass wir ausdrücklich die zeitnahe Umsetzung der Umgehung priorisieren. Die geplante Umgehung ist ein entscheidender Schritt zur Entlastung unserer Stadt und somit zentral für die weitere Stadtentwicklung.

Als Freie Wähler Neuburg unterstützen wir ausdrücklich die weitere Planung und Umsetzung der Umgehung. Wir machen aber auch deutlich, dass es im ersten Schritt darum geht, über das Planfeststellungsverfahren die notwendige Planreife zu schaffen. Danach ist es natürlich Aufgabe der politisch Verantwortlichen, die notwendige Finanzierung sicherzustellen. Selbstverständlich wird die Stadt dazu alle politischen Kontakte ausnutzen müssen, um weitestgehende Kostenübernahmen durch den Freistaat Bayern zu erreichen.

Wir stehen somit klar für eine pragmatische und realistische Verkehrspolitik. Dazu gehört – neben der schnellen Umsetzung der Umgehung – langfristig auch die Schaffung von zusätzlichen Fußgängerquerungen über die Donau, um eine nachhaltige und bürgernahe Infrastrukturentwicklung zu gewährleisten.

Gez. für die Freien Wähler Neuburg, Florian Herold, Vorsitzender, Bürgermeister Dr. Johann Habermeyer

Morgen ist Wahltag! Setzt ein Zeichen für Vernunft und Unabhängigkeit!

Als Stadtrat und Fraktionsvorsitzender der Freien Wähler Neuburg stehe ich für eine Politik, die sich an den Bedürfnissen der Menschen orientiert – pragmatisch, bodenständig und unabhängig von Parteizwängen.

Deshalb meine klare Wahlempfehlung für die Bundestagswahl am 23.02.:
Freie Wähler – für eine starke Stimme der Bürger!
Martina Edl für unseren Wahlkreis – eine kompetente Vertreterin, die sich wirklich kümmert!

Wir brauchen eine Politik, die sachorientierte Lösungen statt Ideologie bietet. Eine Politik, die Familien, Mittelstand und Kommunen stärkt, anstatt sie mit Bürokratie zu belasten.

Geht wählen und macht den Unterschied! Jede Stimme zählt!

#FreieWähler #Bundestagswahl #MartinaEdl #Neuburg #UnabhängigePolitik #BürgerImMittelpunkt

Politischer Besuch in Neuburg!

Nach einer kleinen Verzögerung machte die Delegation aus Eichstätt-Ingolstadt-Neuburg Halt auf dem Karlsplatz – mit dabei unser Ludwig Degmayr!

Bürgermeister Dr. Hans Habermeyer und unser Vorstand Matthias Winter hießen die Gäste herzlich willkommen. Danach ging es auf eine kleine Tour durch unsere wunderschöne Altstadt. Vom historischen Rathaus über spannende Anekdoten zum Schlossfest bis hin zur Hofkirche – hier gab es einiges zu entdecken! Besonders erstaunt waren unsere Gäste über die ursprüngliche evangelische Planung der Hofkirche, die später katholisch wurde.

Mit dabei waren MdEP Christine Singer, Bundestagskandidatin Martina Edl, Kreisvorsitzender Anton Haunsberger sowie Eva Gottstein, MdL von 2008 bis 2023.

Leider war das Tor zum Schlosshof bei unserer Ankunft schon geschlossen – ein kleiner Wermutstropfen. Aber die Begeisterung über unsere Renaissance-Stadt war ungebrochen!

Mit besten Wünschen für die Bundestagswahl verabschiedeten wir unsere Gäste und freuen uns auf ein baldiges Wiedersehen!

FreieWähler #Neuburg #PolitikVorOrt #AltstadtLiebe #NeuburgerSchlossfest #Bundestagswahl #Zusammenhalt

Ankündigung: 38. Starkbierfest in Neuburg

Wir freuen uns, den öffentlichen Vorverkauf für unser traditionelles 38. Starkbierfest ankündigen zu dürfen!
Ab Mitte Februar 2025 könnt ihr eure Karten für dieses besondere Event sichern.

Wann und Wo?

Samstag, 15. März 2025, Einlass 18 Uhr, Beginn 19 Uhr
Kolpingsaal Neuburg

Was euch erwartet:

Freut euch auf einen unvergesslichen Abend voller Unterhaltung, Tradition und bester Stimmung:

  • Musikalische Highlights mit der Baringer Blaskapelle
  • Ein besonderes Bühnenprogramm mit Sissy Schafferhans, die wieder für Überraschungen sorgt
  • Die legendäre Fastenpredigt von Sepp Egerer – scharfsinnig, humorvoll und treffend
  • Das Singspiel, inszeniert von Sepp Egerer, unter dem diesjährigen Motto „Volle Kraft voraus

Besonders freuen wir uns, dass Hubert Aiwanger persönlich als Ehrengast dabei sein wird und diesen Abend mit uns gemeinsam gestaltet.

Karten sichern!

Der Vorverkauf beginnt Mitte Februar 2025. Alle Informationen zur Ticketbestellung folgen hier in Kürze.

Wir freuen uns darauf, euch beim 38. Starkbierfest im Kolpingsaal Neuburg begrüßen zu dürfen!

2025

Liebe Neuburger,

Ein neues Jahr beginnt, und mit 2025 nähern wir uns nicht nur einem weiteren spannenden Abschnitt für unsere Stadt, sondern auch einer wichtigen Phase der politischen Weichenstellung: den Kommunalwahlen 2026.

Seit fast sechs Jahren darf ich nun in verschiedenen Funktionen dazu beitragen, Neuburg weiterzuentwickeln, Herausforderungen zu begegnen und neue Perspektiven für unsere Stadt zu schaffen. Ich habe mich mit Herzblut für Stadtentwicklung, der Anbindung der THI, dem Handel, dem Tourismus und nachhaltige Projekte eingesetzt. Mein Ziel war und ist es, mit klugen Konzepten, kreativen Ideen und einem offenen Ohr für alle Bürgerinnen und Bürger die Zukunft Neuburgs aktiv mitzugestalten.

Dieses von einer KI erstellte Bild, das auf meinem Blog basiert, zeigt, was ich so angehe, lustig und ernst zugleich. Große Idee, brauchen einen Anfang, Brücken bauen für alle ist wichtig 🙂

Was mich antreibt: Eine Stadt, die Tradition und Fortschritt vereint, die Kultur und Stadtplanung in Einklang bringt und dabei immer das Wohl ihrer Menschen im Blick behält. Neuburg soll eine Stadt sein, in der wir uns wohlfühlen, in der wir Chancen haben und in der wir unsere Zukunft gemeinsam gestalten.

Ich blicke gespannt auf das Jahr 2026, in dem die Wählenden entscheiden werden, ob sie mir nach sechs Jahren Arbeit weiteres Vertrauen schenken und mich mit neuen Aufgaben betrauen. Ich bin bereit, weiterhin Verantwortung zu übernehmen, mich für unsere Stadt einzusetzen und neue Wege zu beschreiten – sei es in einer bekannten oder einer neuen Funktion. Die kommenden Monate werde ich nutzen, um mit Ihnen ins Gespräch zu kommen, Bilanz zu ziehen und meine Vorstellungen für Neuburgs Zukunft weiterzuentwickeln.

Ich danke Ihnen allen für Ihr Interesse, Ihre Ideen und Ihre Unterstützung in den letzten Jahren. Lassen Sie uns gemeinsam ein starkes, zukunftsfähiges Neuburg gestalten. Ich freue mich auf den Austausch mit Ihnen und darauf, zu hören, was Sie bewegt.

Auf ein erfolgreiches, gesundes und inspirierendes Jahr 2025!

Ihr Florian Herold