Nachhaltiges Neuburg

Förderung Dachbegrünung

Die Förderung der Dachbegrünung obliegt den Städten und Gemeinden. Durch die Dachbegrünung kann die Energiebilanz des Gebäudes verbessert werden. Wohnhäuser und Firmengebäude mit Dachbegrünung tragen zur Verbesserung der Lebens- und Arbeitsqualität bei.

Gestaltung von Kinderspielplätzen mit mehr biologischen Materialien

Bei der Ausgestaltung der Spielplätze in Neuburg sollte darauf geachtet werden, dass möglichst natürliche Materialien verwendet werden. Spielgeräte aus Holz sollten denen aus Kunstsoff vorgezogen werden. Die Bepflanzung rund um die Kinderspielplätze sollte, soweit möglich, mit Pflanzen und Büschen erfolgen, deren Früchte essbar sind.

Vermarktung regionaler Produkte / Regionale Händler stärken

Der Wochenmarkt in Neuburg sollte ausgebaut werden. Mehr regionale Anbieter aus Neuburg und Umgebung sollte man dafür gewinnen, ihre Produkte auf dem Wochenmarkt anzubieten. Die CO2-Bilanz wird durch den Kauf regionaler Produkte nachhaltig verbessert, da weite Transportwege entfallen. Damit der Wochenmarkt für die Bevölkerung attraktiver wird, sollte dieser beworbenwerden, um der Bevölkerung die Vorteile des Kaufs bei regionalen Anbietern zu vermitteln. Mittels z. B. der „NeuburgCard“ soll der Bürger Neuburgs einen Anreiz haben in der Stadt bei ansässigen Händlern einzukaufen und seine Waren nicht bei einem Online-Shop bestellen.

Beleuchtung öffentliche Häuser und Straßenbeleuchtung mit LED

Öffentliche Gebäude sollen in Neuburg mit LED-Leuchtmitteln beleuchtet werden.

Bei der Straßenbeleuchtung muss ebenfalls darauf geachtet werden, dass diese mit LED betrieben wird. Der Vorteil liegt auf der Hand. Energie wird eingespart (Energieeffizienz). Die Kosten sind zwar höher, dies amortisiert sich jedoch in fünf bis acht Jahren. Die Verwendung von LEDs hat eine positive Auswirkung auf die Ökobilanz. Möglicherweise werden durch den Einsatz der richtigen LEDs weniger Insekten angelockt. Hier gilt es zwischen LEDs mit weißem und gelbem Licht zu unterscheiden. Für die Gewinnung des Stromes könnten Photovoltaikanlagen (PVA) auf öffentlichen Gebäuden installiert werden, um Sonnenenergie auszunutzen.

Baumkataster

Bereits in mehreren Städten wurde ein Baumkataster angelegt. Die Bäume werden hierfür nummeriert und in einer Kartei erfasst. Erkrankte Bäume können hierdurch eindeutig zugeordnet aufgefunden werden. In Trockenperioden können Bäume gezielt durch die Stadt bewässert werden. Auch besteht die Möglichkeit für Anwohner die Bewässerung für einen bestimmten Baum in extremen Trockenperioden zu übernehmen. Dies kann dann im Baumkataster vermerkt werden.

Begrünung öffentlicher Flächen

Grünflächen sollten nicht einfach nur „grün“ sein. Es muss darauf geachtet werden, hier Flächen zu schaffen, wo Blumen und Sträucher angepflanzt oder ausgesät werden, die Grundlage für die Ernährung von Insekten sind.  Sind viele Grünflächen in Neuburg vorhanden, steigert dies auch die Lebensqualität der Einwohner. Die Grünflächen sollten zumindest teilweise für die Einwohner auch begehbar sein.

Nahwärme

Zur Gewinnung der Nahwärme kommen z. B. erneuerbare Energien wie Holz und Sonne

In Frage. Nahwärme kann auch von Firmen mit Standort Neuburg geliefert werden, bei denen bei  der Produktion ihrer erstellten Güter Wärme entsteht. Die Bürger können bei der Finanzierung der Energieerzeugungsanlage finanziell mit einbezogen werden.

Müll und Müllvermeidung

Was passiert mit unserm Müll?  Die Bürger Neuburgs sollten mehr darüber aufgeklärt werden, was mit „unserem“ Müll passiert. Es sollte hier eine „Umerziehung“ angestrebt werden. Der Bewohner Neuburgs müssen dafür sensibilisiert werden, Müll zu vermeiden. Unter dem Slogan „Saubere Stadt“ sollte dem Menschen nahe gebracht werden, Müll, bzw. Abfall, überall in der Stadt weg zu werfen. Hier könnte auch darauf zurückgegriffen werden, dass man einen bestimmten Betrag zu entrichten hat, wenn eine Flasche, ein Pappbecher oder Kippen einfach auf der Straße oder dem Gehweg entsorgt werden. Eine Umstellung der angebotenen To-Go Produkte auf wieder-verwertbare Produkte wie z. B. Kaffeebecher (auch Re-Cup=wieder verwertbarer Becher kann bei einem anderen Unternehmen welches diese ebenfalls ausgibt gespült zurückgegeben werden und erhält beim Kauf von Kaffee wieder einen solchen Becher oder bekommt sein Becherpfand zurück).

Wiederverwerten statt wegwerfen   

Hier sollte eine Plattform geschaffen werden, wo gebrauchte oder neue nicht verwendete Gegenstände des täglichen Lebens, Bekleidung oder auch Maschinen getauscht werden können. Ein Anfang wurde hier schon gemacht. Auf dem Wertstoffhof im Sehensander Weg wurde ein Regal aufgestellt, wo nicht mehr gebrauchte Gegenstände abgestellt und weggenommen werden können.

Bebauung mit Wohnhäusern

Die Stadt sollte den Bau energieeffizienter Häuser fördern. 

Geschichte Leben

Baustein: Geschichte leben

Unsere Heimstadt Neuburg an der Donau hat eine bewegte und historisch äußerst interessante Stadtgeschichte. Unsere Stadtführer und Nachtwächter präsentieren unsere schöne Ottheinrich-Stadt von ihrer besten Seite. Viele Touristen nehmen dieses Angebot auch begeistert in Anspruch.

Bei Rundgängen durch die historische Altstadt wird immer wieder auf einzelne Gebäude mit viel Hintergrundwissen eingegangen. Eines davon ist das „Obere Tor“. Das Wahrzeichen der Stadt! Das auch für viele Fotos als Hintergrundmotiv Verwendung findet.

Äußerlich steht es in einem sehr guten Zustand da. Doch wenn man das Gebäude von innen besichtigt, muss man feststellen, dass seit vielen Jahren ein Innenleben fehlt. Da bis heute von niemandem ein annehmbares Nutzungskonzept vorgelegt worden ist, „dümpelt“ dieses städtische Gebäude leider vor sich hin. Die Stadtpolitik hat sich in den letzten Jahren eher lieblos darauf beschränkt, die unbedingt notwendigen Erhaltungsmaßnahmen durchzuführen. 

Mit der Gründung eines Fördervereins, der durchaus bei einem örtlichen Verein angesiedelt werden könnte, bietet sich an, ein gemeinsames Nutzungskonzept für die Zukunft des Oberen Tores finden.

Wir sollten auch überlegen, die Nutzung des Oberen Tors öffentlich auszuschreiben und in einem Ideenwettbewerb geeignete Nutzungskonzepte zu finden. Selbstverständlich muss auch die Stadt Neuburg mit öffentlichem Geld notwendige Sanierungsmaßnahmen mitfinanzieren. Das müsste sie auch ohne ein Nutzungskonzept rein zur Erhaltung der Bausubstanz machen.

Public-private-Partnership-Konzepte bieten sich auch für weitere städtische Gebäude an. Das „Rote Tor“ könnte dafür als erstes Projekt eine Pilotfunktion übernehmen.

Grundsätzlich besteht aus Sicht der Freien Wähler Neuburg auch für unser Heimatmuseum das Potential einer stärkeren Belebung. Vor wenigen Wochen wurde dazu im Stadtrat über ein Altstadtcafe beraten. Im Grunde würde sich auch für dieses Projekt eine Ausschreibung mit entsprechendem Ideenwettbewerb anbieten, den  derzeit äußerst mageren Besucherzustrom in das Heimatmuseum würde dies sicher beleben. Leider sind sämtliche Überlegungen in diese Richtung aufgrund fehlendem politischen Willen wieder im Sande verlaufen. Altstadt, ruhe sanft!

Anspruch und Wirklichkeit

In unserem Baustein „Lebensräume“ stellen wir Freie Wähler für Neuburg Wege zu einer nachhaltigen Innenstadtentwicklung dar. Vor allem eine hohe Aufenthaltsqualität wird für unsere Innenstädte immer mehr eine Überlebensfrage in Zeiten des boomenden Internethandels. 

Voller Überraschung und Freude habe ich daher beim Neujahrsempfang der Stadt Neuburg vom Oberbürgermeister vernommen, dass sein Ziel in den nächsten Jahren die Aufhübschung der Innenstadt nach dem Vorbild der Weinstraße sein soll.

Überrascht bin ich deswegen, da dies ja eine völlige Kehrtwendung seines bisherigen Denkens und Handelns wäre. In den meisten Straßenzügen, in denen die Stadt Neuburg ohne Städtebauförderung (also ohne die ungeliebte Mitsprache der Regierung von Oberbayern) selbst entscheiden durfte, wie sanierte Straßenzüge aussehen sollen, dominieren doch weitgehend Asphalt und Versiegelung und nicht optisch attraktive Pflasterbereiche mit Grünbereichen und Aufenthaltsqualität.

Ich möchte hier als Beispiel die Neuhofstraße oder den Bereich beim Linzi mit den jüngst neu asphaltierten Bereichen in der Hirschen- und Schießhausstraße anführen. Von dem zitierten Vorbild Weinstraße sind wir dort meilenweit entfernt.

Gespannt bin ich auch auf das spätere Aussehen der geplanten Sanierungen in der Schießhausstraße und Schützenstraße. Die bisher vorgestellten Planungen lassen hier ebenfalls wenig Parallelen zu der Optik Weinstraße erkennen.

Wir Bürger sollten daher äußerst aufmerksam verfolgen, ob sich die Versprechungen in Wahlkampfzeiten in den folgenden Jahren auch einstellen. Gerne würde ich mich diesen Herausforderungen stellen und mich an unseren Bausteinen messen lassen.

+Kinder

Plus Kinder

Alle Kinder sollten einen möglichst guten Start ins Leben haben.  Die ersten sechs Jahre im Leben sind entscheidend für die kindliche Entwicklung. Hier werden Basiskompetenzen geprägt und fundamentale Erfahrungen vermittelt. Deshalb ist es wichtig, dass wir als Politiker dafür sorgen, dass den Familien die besten Bildungs- und Betreuungsmöglichkeiten für ihre Kinder zur Verfügung stehen.  Wir brauchen genügend Kindergarten- und Krippenplätze mit familienähnlicher Atmosphäre, einem guten Personalschlüssel und besten Rahmenbedingungen. Kindergärten mit höchstens 75 Plätzen ohne Wechselgruppen wären eine Garantie für individuelle Betreuung und gute Voraussetzungen für eine Bildung in die Zukunft. Gerne würde ich mich auch für die Reduzierung der Gruppengrößen einsetzen und damit eine „Vorreiterrolle Neuburg“ einfordern.

Fortbildungsmöglichkeiten für das Personal sollten ein wesentlicher Bestandteil für eine fortschrittliche Arbeit der frühkindlichen Pädagogik sein. Ganztagsschulen können Eltern entlasten und für ein entspanntes Familienleben sorgen. Heute möchten oder müssen beide Elternteile die Möglichkeit haben, ihrer Arbeit nach zu gehen, um die finanziellen Bedürfnisse der Familien zu sichern.

Der Kitaplaner sollte regional ausgeweitet werden und auch Tagesmütter sollten für die Familienplanung dort ersichtlich sein.

Wir, die Freien Wähler Neuburg, sind bereit, für die Zukunft unserer Kinder mehr Geld zu investieren. Wir versuchen, den Familien die Chance zu bieten, auch während der Ferien Betreuungsmöglichkeiten in Anspruch zu nehmen. Wir möchten Jugendlichen ermöglichen, sich zu treffen und sich am gesellschaftlichen Leben aktiv zu beteiligen. Natürlich müssen hier die entsprechenden Rahmenbedingungen geschaffen werden. Da geht es um Räumlichkeiten, da geht es um zusätzliches Fachpersonal.

Wir stellen Kinder, unsere Jugend, unsere Zukunft, vorne an!

Unser Baustein W³: Wohnen Wirtschaft Wandel


Hinter dem Baustein W³ verbirgt sich die Forderung nach einem wesentlich aktiveren Flächenmanagement der Stadt Neuburg. Die fehlende Verfügbarkeit an Flächen für Wohn- und Gewerbeansiedlung zeigt sich seit Jahren als die wesentliche Wachstums- und Ansiedlungsbremse für Wohnen und Wirtschaft.

Mit Wohnen und Wirtschaft sprechen wir Freie Wähler die beiden Bereiche an, in denen in Neuburg ein systematisches Flächenmanagement überfällig ist. Im Bereich Wirtschaft müssen wir erleben, dass Firmen Neuburg verlassen, weil keine Gewerbeflächen da sind oder die Infrastruktur mangelhaft ist.

Realistisch ist in den nächsten Jahren für Wohnen, Wirtschaft, Gewerbe, Handel und Industrie von einem zusätzlichen Flächenbedarf von mindestens 30 ha auszugehen, 10 ha davon allein für die Schaffung von Wohnraum, auch im niedrigen und mittleren Mietkostenbereich. Weitsichtig müssen dafür jetzt schon die Flächenerwerbe und Planungsüberlegungen gestartet werden. Der aktuelle Flächennutzungsplan ist aus dem Jahr 2006 und bereits an vielen Stellen überholt. 

46 ha Gewerbefläche, die ursprünglich für die Ausdehnung und Neuansiedlung für Neuburger Unternehmen gedacht waren, sind für die Ansiedlung von Audi Sport eingesetzt worden. Leider wurde danach versäumt, auch für die Neuburger Unternehmen und Gewerbetreibenden entsprechenden Ersatz dafür zu schaffen.

Unter dem dritten W verstehen wir Freie Wähler mit Wandel die Art und Weise des Flächenmanagements. Strategisches Flächenmanagement muss in einer Kommune immer auch Chefsache sein.

Ziel des modernen Flächenmanagements ist eine nachhaltige Stadtentwicklung, bei der unter Berücksichtigung von wirtschaftlichen und finanziellen Gesichtspunkten geplant wird. Bevor man auf der grünen Wiese plant, ist der erste Schritt immer eine Analyse von Flächenpotentialen im Innenbereich. Auf der Website des Landesamtes für Umwelt findet man Beispiele für Städte und gute Arbeitsunterlagen für erfolgreiches Innenstadt-Flächenmanagement.

Im Bereich Wohnen haben wir einen großen Mangel an bebaubaren Flächen, der zu enormen Preiserhöhungen für Baugrundstücke geführt hat. Wir müssen hier zu neuen Lösungen kommen. Diese sind ein vorausschauender Grundstückserwerb durch die Stadt und ein Umdenken bei der Grundstücksfinanzierung.


Anstatt Grundstücke der Stadt für den Wohnungsbau zu verkaufen, könnten die Grundstücke auch an den Nutzer auf 50 bis 99 Jahre als Erbpachtgrundstücke verpachtet werden. Die Stadt würde in diesem Fall Eigentümerin des Grundstückes bleiben. Der Bauherr hätte eine geringere Belastung bei der Finanzierung, als bei einer Finanzierung eines Baugrundstückes durch ein Bankdarlehen.

Auch der Bau von Mietwohnungen muss über Bürgerbeteiligungsmodelle vorangebracht werden. Anstatt Nullzinsen bekommt der Beteiligte eine faire Verzinsung und hat eine sichere Geldanlage, Details und weitere Ausführungen finden Sie in unseren Bausteinen „Bürger für Neuburg“ und „Lebensräume“.

Wohnen und Arbeiten müssen zukünftig wieder näher an den selben Ort zusammenrücken. Weites Pendeln zwischen Arbeitsort und Wohnort erhöht den Verkehrsdruck, belastet die Umwelt, stiehlt den Menschen wertvolle Lebenszeit und belastet das Familienleben.

Jetzt ist es amtlich: Neuburg wächst weiter

Wie jetzt Anfang Januar 2020 vom Bayerischen Landesamt für Statistik veröffentlicht wurde, hat sich der bereits in den letzten Jahren sich abzeichnende Trend bestätigt. Im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen werden in 20 Jahren um ca. 8 % mehr Menschen als heute leben. Dieser Zuwachs ist prozentual sogar höher als für die Stadt Ingolstadt vorhergesagt. Letztlich sind es somit knapp 8000 Menschen mehr im Landkreis als heute.

Für die Stadt Neuburg bedeutet dies ein Bevölkerungswachstum von mindestens 2500 bis 3000 Einwohner bis 2038.

Vorausschauende Stadtpolitik muss also bereits jetzt die entsprechenden Weichen dafür stellen. Dies trifft sowohl auf Wohnen und Arbeiten, aber auch auf Infrastruktur und Bildung zu.

Wir können als Stadt dem Landkreis dankbar sein, dass mit dem Neubau der Paul-Winter-Realschule, der Erweiterung der FOS/BOS dafür entgegen vieler Widerstände von Neuburgs Stadtspitze zukunftsweisende Investitionen in Neuburg gemacht werden.

Natürlich müssen wir auch bei den Überlegungen für weitere Kinderkrippen- und Kindergartenplätze das zukünftige Wachstum einplanen. Der Bau der Ostumfahrung mit zweiter Donaubrücke muss in Verbindung mit dem ohnehin geplanten vierspurigen Ausbau der B16 von Manching bis Neuburg die überörtlichen Verkehrsströme neu ordnen und lenken.

Bei all dem Wachstum müssen wir natürlich auch bedenken, das zu erhalten, was Neuburg so liebens- und lebenswert macht. Eine liebevolle Innenstadtsanierung zur Erhöhung der Aufenthaltsqualitäten, grün und sympathisch.

Mit unseren Bausteinen werden wir Freien Wähler für diese Entwicklungen weitsichtig die entsprechenden Weichen stellen können.

Und jetzt kommt die schlechte Nachricht für Entwicklungsverweigerer in Neuburg: Die von der Statistik vorher gesagten Zahlen werden sich sehr wahrscheinlich so entwickeln, ob wir uns darauf vorbereiten oder nicht. Aber es ist immer besser vorausschauend zu agieren, als ständig gehetzt den Entwicklungen hinterher zu laufen. Und wenn die Stadt Neuburg nicht Teil der Entwicklung ist, unsere unmittelbaren Nachbargemeinden werden es in jedem Fall sein.