Ein attraktives Verkehrskonzept
ist das Ziel der Freien Wähler, um ein gutes Miteinander von Autofahrern, Fahrradfahrern
und Fußgängern zu schaffen.
1000 + 500 ist hierzu der erste
Baustein, mit dem wir 500 Parkplätze im Nahstadtbereich sowie 1000 weitere an
einem Park & Ride-System angebundene Parkplätze fordern.
Verkehrsreferent Bernhard Pfahler
führt dazu aus, dass zusätzlich zu den geplanten Parkraumerweiterungen weitere
attraktive Parkplätze geschaffen werden müssen, die durch Stadtbusse an die
Innenstadt angebunden werden sollen.
Durch eine höhere Taktung des
öffentlichen Personennahverkehrs sowie eine vermehrte Anbindung aller Ortsteile
kann eine höhere Aufenthaltsqualität in der Innenstadt geschaffen werden.
Neuburger Bürger müssen somit
nicht mehr mit dem Auto in die Stadt fahren, da es attraktive Alternativen
gibt.
Unsere Vision ist eine Innenstadt, in der ein besseres Klima herrscht sowie Fahrradfahrern und Fußgängern mehr Raum gegeben wird. Um dies zu realisieren, fordern wir: 1000+500
für den großen Zuspruch in den letzten Monaten möchten wir uns bedanken! Die Freien Wähler Neuburg freuen sich auf den Wahlkampf im kommenden Jahr und wollen alle, ob jung oder alt, mit unseren Bausteinen begeistern und mitnehmen.
Wir wünschen den Bürgern Neuburgs ein friedvolles Weihnachtsfest. Sonja und Florian Herold
Heute war ich mit Max Rucker zu Gast beim Taktischen Luftwaffengeschwader 74 zur Einführung des neuen „Kommodore“ Oberstleutnant Gordon Schnitger.
Die Bundeswehr hat Neuburg in den letzten Jahrzehnten stark geprägt. Wer Neuburger ist, kennt viele Soldaten, die in der Stadt geblieben sind. Die sich wegen der Stadt, der Liebe und der Arbeit langfristig hier niedergelassen haben. Vielleicht gerade deswegen ist Neuburg eine aufgeschlossene Stadt, die durch viele Einflüsse aus ganz Deutschland Farbe bekommen hat.
Mit etwas mehr als 900 Soldaten ist das Taktische Luftwaffengeschwader 74 nicht nur von der einnehmenden Fläche auf den unterschiedlichen Standorten, sondern auch personell ein lebendiger Teil Neuburgs.
Wer über den Fluglärm schimpft bekommt schnell zu hören, dass dies ein Teil von Neuburg sei, das wüsste man doch. Die harsche Antwort lässt aber mitschwingen, dass man stolz ist auf den Flugplatz und die Tradition. Damit wird es wieder liebenswert und schwierig zu diskutieren. Generalmajor Dr. Kuebart ging in seiner Ansprache auch auf dieses Thema ein, und sprach sich für den Dialog aus
Es gibt aber auch Stimmen aus Politik und Bürgerschaft, die es besser fänden, wenn die Luftwaffe abzieht und die Flächen für kommunale Entwicklungen frei würden. Dann würde auch der Lärm weg.
Der extreme
Umbau der Bundeswehr der letzten Jahre scheint bisher an Neuburgs Geschwader
vorbei gegangen zu sein, daher ist ein Weggang gar nicht diskutabel. Die
Kommunalpolitik hat darauf keinen Einfluss.
Ich finde es
eine Bereicherung!
Neuburg hat
bisher immer vom Taktisches Luftwaffengeschwader 74 profitiert. Es ist eine
wichtige Verbindung von Neuburg zur Außenwelt. Dadurch kommen regelmäßig
jüngere Menschen nach Neuburg, die hier leben und arbeiten und Ihre Spur
hinterlassen. Da wünscht man sich doch mehr konkrete Entwicklung in der Hochschulfrage,
die diesen Punkt um ein Vielfaches verstärken würde.
Für mich ist
es eine Frage der Perspektive:
Mit einer langfristigen Perspektive würde ich das Taktische Luftwaffengeschwader 74 in Neuburg mehr einbinden. Nähe schaffen zwischen Bürgern und den 900 Soldaten, die Teil unserer Gemeinschaft sind.
Persönlich:
Mit Kommodore Schnitger findet ein Oldenburger hier eine neue Rolle, das freut mich sehr. Bei der Einführung hatte ich das Gefühl, dass Neuburg Ihm am Herzen liegt.
Zusammenleben
funktioniert in unserer Gesellschaft hauptsächlich über das Ehrenamt und über
die Vereine.
Gerade
für den kommunalen Bereich wie z.B. Neuburg an der Donau, sind die ehrenamtlich
Tätigen eine wichtige Stütze des gesellschaftlichen Lebens. .
Sie sind Träger des „Miteinander“.
Uns
Freien Wählern Neuburg liegt es besonders am Herzen, dieses Engagement zu
fördern! Deshalb haben wir dieses Thema in den Baustein „Verein(t)“ gepackt.
In
diesem Baustein wollen wir zum Ausdruck bringen, wie wichtig uns die Vereine
und Ehrenamtler sind.
Wir
möchten das unendlich große Potenzial an Ehrenamtlichen und Vereinen bündeln
und fördern, denn wir sind der Meinung, dies wurde in den letzten Jahren massiv
vernachlässigt.
Wir
Freie Wähler Neuburg sind der Meinung und würden dies als hohes Ziel unseres
Stadtratsteams und des Oberbürgermeisters sehen, von Seiten der Stadt
ehrenamtliches Engagement in entsprechender Form zu würdigen und zu
unterstützen.
Wie
schon angesprochen wollen wir auch die Energie der „Neuburg-Aktiven“ bündeln
und zeigen, was hier in unserer Stadt Neuburg an der Donau, den dazugehörigen
Stadtteilen und Gemeinden durch „Ehrenamtler“ geboten wird.
Dazu
wird es „Vereint“ die Neuburger Vereinstage geben. Im großen Rahmen z.B. am
Volksfestplatz im ausgeräumten Bierzelt, können alle Ehrenamtler und Vereine
ihr Wirken der Bevölkerung darbieten. Wir wollen somit die Möglichkeiten
schaffen, für neue Mitglieder interessant zu werden und Förderer zu finden. Die
Vereine können offenlegen, wie sich die einzelnen Gruppierungen finanzieren und
welche Leistungen sie z.B. von der Stadt Neuburg erhalten. Damit erreicht man
Transparenz und die Stadt könnte da unterstützen wo es bisher vernachlässigt
wurde und notwendig ist.
Insbesondere soll bei den „Aktionstagen“ ein großes Augenmerk auf die Jugend
gelegt werden. Hier bieten wir eine
Plattform für junge Menschen, um sich mitzuteilen und zu kommunizieren, welche
Themen für sie wichtig, wo es noch Bereiche gibt, die es wert sind, unterstützt
zu werden.
Uns
liegen das Ehrenamt und das Vereinsleben sehr am Herzen! Für uns ein großes
Anliegen, diese besonders zu fördern.
Leisten wir genug als Stadt
Neuburg für unsere Unternehmen, um partnerschaftlich in die Zukunft zu gehen?
Jeder ist sich selbst der Nächste!
Bürgermeister Gößl schiebt in
Oberhausen den Ausbau der Gewerbemöglichkeiten an. Jetzt steht es fest, dass er
wieder für das Amt des Bürgermeisters kandidieren wird. Sein Parteikollege OB
Dr. Bernhard Gmehling sah dabei in den letzten Jahren einige Unternehmen nach
Oberhausen abwandern. Ich kenne noch weitere Firmen, die damit liebäugeln.
Vielleicht gibt es die Chance 2020 so eine Entscheidung nochmals zu überdenken.
Eine weitere Umorientierung
sollte gestoppt werden! Halten wir unsere Unternehmen, halten wir die
Arbeitsplätze! Wir sollten auf die Argumente hören. Welche Punkte sind
strittig, welche Schritte sind nötig. Das direkte Gespräch ist hier das
Schlagwort, damit der Wirtschaftsstandort Neuburg im Wandel trotzdem attraktiv
bleibt.
Wo fängt man damit an?
In unseren Bausteinen
„Lebensräume“ gehen wir darauf im Detail ein. Wir fordern ein aktives
Flächenmanagement für Privat, Gewerbe und Industrie. Der Baustein wird am 09.12.19 veröffentlicht.
Unser Baustein „100 für alle“ informiert über den weiter flächendeckenden
Ausbau der Glasfasernetze. Ich freue mich, in den kommenden Wochen noch weitere
Bausteine vorstellen zu können. Mit ihnen bieten wir klare Lösungen, um als
Wohnstandort, Arbeitsplatzsicherer und für das Unternehmertum attraktiv zu sein.
Ich höre, dass dieses Thema befreundete Unternehmer sehr beschäftigt. Um an der Stelle eine Gesprächsplattform zwischen unseren Neuburger Unternehmen und den Freien Wählern anzubieten, laden wir im Januar zu einem „Austausch“ auf Augenhöhe. Wir wollen zuhören und unsere Bausteine vorstellen. Wir freuen uns auf den Kontakt! Bei Interesse melden Sie sich unter: info@fw-nd.de
Die weihnachtliche Zusammenkunft der Freien Wähler Neuburg gestaltete sich feierlich und die Aufbruchsstimmung in eine gemeinsame Zukunft stand deutlich im Raum. Da waren zu Beginn die mitreißenden Worte von Florian Herold, dem OB-Kandidaten, der sich für den starken Rückhalt seines Ortsvereins bedankte. Mit exzellent dem Anlass entsprechend ausgesuchten Spielen, gleich einem Nikolaus, bedachte er die Mitglieder. Und…da waren die wundervoll und ausdrucksstark vorgetragenen Geschichten des neuen Mitglieds Carla Teigeler, die zum Nachdenken, aber auch zum Schmunzeln veranlassten. Eine rundherum harmonische und motivierende Feier, bei der über 30 Mitglieder die tollen Schmankerl im Sporthotel Rödenhof genossen und sich in verschiedensten Gruppen sehr angeregt und fröhlich über die kommenden Zeiten und Aktionen austauschten.
Seit Monaten wird kontrovers in der Öffentlichkeit diskutiert, ob und wie ein Museums-Cafe im Weveldhaus funktionieren würde. Dass viele Neuburger Bürger sich eine derartige Aufwertung der Altstadt und des Museums wünschen würden, sieht man allein schon an den 250 Unterschriften von Altstadtbewohnern, die dem Oberbürgermeister übergeben wurden.
Heute steht in der Presse, dass die Thematik
auf die lange Bank geschoben wird, ein sehr unbefriedigendes Ergebnis für alle
Beteiligten.
Die Altstadt als das Juwel unserer
Stadt, diese Postkartenidylle mit Karlsplatz, Hofkirche, wunderschön
renovierten Gebäuden in Amalien- und Herrenstraße: Ein Drama. Während wir im
Urlaub in der Toscana, in Südfrankreich, in Kroatien begeistert in den vielen
Cafes und Bars der dortigen Altstädte sitzen, entspannt unseren Latte Macciato
mit Kuchen bestellen, kehrt Ernüchterung ein, wenn wir dann wieder unsere obere
Altstadt sehen. Auto an Auto und viel zu wenig einladende Orte, sich mal
hinzusetzen und eine Kleinigkeit zu essen oder zu trinken. Welche Chance wird
hier vertan!
Trotzdem wirkt die politische
Diskussion in Politik und Rathaus zäh und unentschlossen, ja geradezu apathisch
wenn es darum geht, einen entsprechenden Umbau unseres Weveldhauses voranzutreiben
und zu finanzieren.
Ich bin wie viele Neuburger, aber
auch wie viele Touristen und Besucher der Altstadt der Meinung, dass dieses Cafe unsere Altstadt
sowie die Attraktivität des Museums drastisch aufwerten würde. Die
Besucherzahlen unseres Museums sind unterirdisch schlecht.
Also woran hängt´s dann? Ich fürchte,
da muss man etwas tiefer graben.
Eigentümer des Gebäudes ist die
Stadt, Betreiber des Museums der Historische Verein, der das Museum
gleichzeitig auch als Arbeitsplatz für seine historischen Arbeiten nutzt. Die
Einnahmen aus den Eintrittsgeldern stehen der Stadt Neuburg zu, die Arbeiten
für Kasse und Aufsicht übernehmen häufig Ehrenamtliche des Historischen
Vereins, die Stadt übernimmt jährlich 180.000 € der Kosten für den Betrieb des
Stadtmuseums.
Diese Finanzkonstellation ist fatal:
Wenn der Betreiber selbst überhaupt keinen Nutzen daran hat, die Besucherzahlen
zu steigern, sorgt zusätzlicher Umtrieb im Museum nur für mehr Arbeit und
Ärger. Wenn man mehr Leben in das Stadtmuseum bringen will, muss man auch an
dieses Thema ran.
Unserem sparsamen Oberbürgermeister
kommt es sicher gelegen, dass wenig Zug hinter dem Umbau des Stadtmuseums ist.
Gerne werden dafür auch Denkmalschutzgründe und bauliche Schwierigkeiten ins
Feld geführt. Glück gehabt, schon wieder 230.000 € gespart!
Und zuletzt: Mir liegt schon ein Nutzungskonzept einer Neuburgerin vor. Das macht Lust hier endlich Fakten zu schaffen. Ich fände das eine tolle Entwicklung. Aber den Betrieb eines Altstadtcafes an eine bestimmte Person ohne Ausschreibung zu vergeben, auch wenn sie so gut aufgestellt, nett und sympathisch ist , wird sicher auch nicht gehen. Da braucht es einen gewissen Wettbewerb der Ideen für das beste und verlässlichste Betreiberkonzept.
Mein Fazit:
In diesem Gebräu an Einflussfaktoren
und einer zögerlichen und mutlosen Politik bekommen wir nie eine dringend
notwendige Aufwertung unserer Altstadt hin.
Was es braucht, ist ein Machtwort und
Mut auf politischer Seite. Aber auch eine kluge Einbindung des Historischen
Vereins zu deren eigenem Nutzen. Nur dann ist Veränderung möglich. Nur dann
besteht überhaupt die Chance die Kosten durch die Belebung mittelfristig zu
senken. Davon könnten wir alle profitieren und kreative Ideengeber sollte man
nicht so lange warten lassen.
Ich freue
mich sehr, dass viele Menschen den Weg zu mir suchen, um mich zu meinen
Standpunkten zu fragen. Ein häufig genanntes Thema: Die Neuburger Stadtwerke.
Die Neuburger
Stadtwerke waren in den letzten Monaten kontrovers in den Medien. Die Problembeschreibungen
sind vielfältig. Da geht es um Schulden, zu hohe Personalkosten, Entlassungen
der Kassenkräfte in den Bädern, das Nahwärmenetz und mehr. Damit ich in diesem
wichtigen Thema eine klare Position beziehen kann, möchte ich mich darauf
vorbereiten und gut informieren. Im Laufe des Jahres habe ich dazu schon einige
Gespräche geführt. Heute habe ich mich mit Peter Schweiger und Lars Schnauber
intensiv mit Unterlagen und Fakten beschäftigt. Der richtige nächste Schritt
ist es, die Meinungen der Stadtwerke zu hören. Dafür suche ich jetzt den Weg
dorthin, und werde mit der Leitung, dem Team und den ehemaligen Angestellten
sprechen.
Die parallele
Entwicklung, die Stadtwerke Neuburg mit den Ingolstädter Stadtwerken zu
verbinden, finde ich interessant. Darauf werde ich im Moment am häufigsten
angesprochen. Grade mit der Frage, welche positiven oder negativen Auswirkungen
das für uns Neuburger hat.
Auf den
ersten Blick möchte ich folgende Aussage treffen: Das Finanzierungskonzept der
Nahwärme wurde nicht gut genug vorbereitet, abgesichert und kommuniziert.
Schwankende Preise und selbstversorgende neue Häuser führen dazu, dass der
ursprüngliche Gedanke des Nahwärmenetzes vielleicht nicht mehr so ertragreich
sein wird, obwohl schon hohe Investitionen die Stadtwerke und damit die Stadt
belasten.
Ich bin
gespannt wie es mit dem Thema weitergeht. Gespannt, ob meine erste Sicht noch
valide ist, wenn ich mich weiter eingearbeitet habe.
Mir ist es wichtig Fakten zu schaffen und klare Position zu beziehen, damit jeder Wähler entscheiden kann, ob er an dieser Stelle mit den Freien Wählern Neuburg geht.
Im Juni habe
ich dazu schon einen Beitrag geschrieben, „Energie für Neuburg“. Jetzt geht es
weiter.
Der Neuburger Weihnachtsmarkt in all seiner Vielfalt ist
leider ein immer wiederkehrendes Ärgernis. Ich frage mich, warum seitens der
Stadt in der Zusammenarbeit mit dem Verkehrsverein eine Entwicklung verhindert
wurde.
Bei einem Spaziergang in der Altstadt bemerkte ich, dass die
Buden für den Christkindlmarkt am Karlsplatz schon im Aufbau begriffen sind. Leider
fehlt die Verbindung von beiden Märkten in der Oberen und Unteren Stadt, weil
der Stadtrat sich selbst und dem Verkehrsverein im Wege stand. Man hätte so
viel daraus machen können!
Sich auf eine Verbindung der beiden Märkte einzulassen, wäre
schon einmal ein Auftakt gewesen, die Weihnachtsmärkte in den kommenden Jahren
weiterzuentwickeln.
Ich meine, wir brauchen mehr attraktive Anziehungsmagnete.
Ein Blockieren der durchaus guten Ideen durch die Stadt ist da wenig dienlich.
Das sollte in der nächsten Legislaturperiode noch einmal grundlegend durchdacht
werden. Gerade in Bezug auf die Renovierung des Schlosses sind ein Umdenken,
eine Neuplanung und ein innovatives Konzept erforderlich, denn in der
Adventszeit 2020 wird das Schloss wegen Umbaus geschlossen sein.
Es wäre sinnvoll, schon jetzt nach praktikablen Lösungen zu
suchen. Ich finde es schade, dass die Stadt Neuburg hier im Weg steht, anstatt
den Bürgern einen sich immer weiter entwickelnden Weihnachtsmarkt zu
präsentieren.
Vielleicht besucht
dann das Christkind ja auch einmal den Neuburger Stadtrat?
Auf einige Antworten zu diesen Beitrag möchte ich ergänzen:
Ich habe mich bei beiden Seiten informiert. Auch wenn der Stadtrat hier relativ einig war, muss ich das nicht richtig finden. Die Empfindlichkeiten bestehen auf beiden Seiten. Wer in der Auseinandersetzung Stadtrat versus Verkehrsverein recht hatte, spielt für den Besucher keine Rolle. Das Ergebnis zählt und das ist für mich unbefriedigend. Ein Weihnachtsevent aus einer Hand wäre besser.
Ein Konzept sollte für alle Teile der Weihnachtsmärkte gelten. Wir brauchen Lösungen! In meiner Welt fährt man auf der Autobahn und auf einem Kommunalschild steht „der schönste Weihnachtsmarkt in Bayern, 17 km bis Neuburg“.