Heute hatten wir das erste Event „Florian Herold im Gespräch“. Ich darf sagen, dass die großartige Band Tuesday das Huba gerockt hat. Alle Tische waren voll. An der Stelle meinen Dank an Wieland Radlmair und seine Jungs!!! Schön, dass so viele gekommen sind. Schade, dass einige sogar wieder gehen mussten, weil alles besetzt war. Danke an Gashi Bajram und Leo Trim für eure Location, dass alles so unkompliziert und klasse lief. Es gab tolle Gespräche, ich glaube, das Format „Florian Herold im Gespräch“ ist eine gute Idee. Direkt im Gespräch zuhören, wo der Schuh drückt und mit unseren Bausteinen Lösungen gestalten. Es macht Lust auf mehr, Ich freue mich daher auf die beiden weiteren Events am 02.02.und am 12.02. Schon bald gibt’s das nächste Plakat und wir verraten, wer mit Live Musik dabei ist. Lieben Gruß
Die
Förderung der Dachbegrünung obliegt den Städten und Gemeinden. Durch die
Dachbegrünung kann die Energiebilanz des Gebäudes verbessert werden. Wohnhäuser
und Firmengebäude mit Dachbegrünung tragen zur Verbesserung der Lebens- und
Arbeitsqualität bei.
Gestaltung von Kinderspielplätzen
mit mehr biologischen Materialien
Bei der
Ausgestaltung der Spielplätze in Neuburg sollte darauf geachtet werden, dass
möglichst natürliche Materialien verwendet werden. Spielgeräte aus Holz sollten
denen aus Kunstsoff vorgezogen werden. Die Bepflanzung rund um die
Kinderspielplätze sollte, soweit möglich, mit Pflanzen und Büschen erfolgen,
deren Früchte essbar sind.
Der
Wochenmarkt in Neuburg sollte ausgebaut werden. Mehr regionale Anbieter aus
Neuburg und Umgebung sollte man dafür gewinnen, ihre Produkte auf dem
Wochenmarkt anzubieten. Die CO2-Bilanz wird durch den Kauf regionaler Produkte
nachhaltig verbessert, da weite Transportwege entfallen. Damit der Wochenmarkt
für die Bevölkerung attraktiver wird, sollte dieser beworbenwerden, um der
Bevölkerung die Vorteile des Kaufs bei regionalen Anbietern zu vermitteln. Mittels
z. B. der „NeuburgCard“ soll der Bürger Neuburgs einen Anreiz haben in der
Stadt bei ansässigen Händlern einzukaufen und seine Waren nicht bei einem
Online-Shop bestellen.
Beleuchtung öffentliche Häuser
und Straßenbeleuchtung mit LED
Öffentliche
Gebäude sollen in Neuburg mit LED-Leuchtmitteln beleuchtet werden.
Bei der
Straßenbeleuchtung muss ebenfalls darauf geachtet werden, dass diese mit LED
betrieben wird. Der Vorteil liegt auf der Hand. Energie wird eingespart
(Energieeffizienz). Die Kosten sind zwar höher, dies amortisiert sich jedoch in
fünf bis acht Jahren. Die Verwendung von LEDs hat eine positive Auswirkung auf
die Ökobilanz. Möglicherweise werden durch den Einsatz der richtigen LEDs
weniger Insekten angelockt. Hier gilt es zwischen LEDs mit weißem und gelbem
Licht zu unterscheiden. Für die Gewinnung des Stromes könnten Photovoltaikanlagen
(PVA) auf öffentlichen Gebäuden installiert werden, um Sonnenenergie
auszunutzen.
Baumkataster
Bereits in mehreren Städten wurde ein Baumkataster angelegt. Die Bäume werden hierfür nummeriert und in einer Kartei erfasst. Erkrankte Bäume können hierdurch eindeutig zugeordnet aufgefunden werden. In Trockenperioden können Bäume gezielt durch die Stadt bewässert werden. Auch besteht die Möglichkeit für Anwohner die Bewässerung für einen bestimmten Baum in extremen Trockenperioden zu übernehmen. Dies kann dann im Baumkataster vermerkt werden.
Begrünung öffentlicher Flächen
Grünflächen
sollten nicht einfach nur „grün“ sein. Es muss darauf geachtet werden, hier Flächen
zu schaffen, wo Blumen und Sträucher angepflanzt oder ausgesät werden, die Grundlage
für die Ernährung von Insekten sind.
Sind viele Grünflächen in Neuburg vorhanden, steigert dies auch die
Lebensqualität der Einwohner. Die Grünflächen sollten zumindest teilweise für
die Einwohner auch begehbar sein.
Nahwärme
Zur
Gewinnung der Nahwärme kommen z. B. erneuerbare Energien wie Holz und Sonne
In Frage. Nahwärme
kann auch von Firmen mit Standort Neuburg geliefert werden, bei denen bei der Produktion ihrer erstellten Güter Wärme
entsteht. Die Bürger können bei der Finanzierung der Energieerzeugungsanlage
finanziell mit einbezogen werden.
Müll und Müllvermeidung
Was passiert mit unserm Müll? Die Bürger Neuburgs sollten mehr darüber aufgeklärt werden, was mit „unserem“ Müll passiert. Es sollte hier eine „Umerziehung“ angestrebt werden. Der Bewohner Neuburgs müssen dafür sensibilisiert werden, Müll zu vermeiden. Unter dem Slogan „Saubere Stadt“ sollte dem Menschen nahe gebracht werden, Müll, bzw. Abfall, überall in der Stadt weg zu werfen. Hier könnte auch darauf zurückgegriffen werden, dass man einen bestimmten Betrag zu entrichten hat, wenn eine Flasche, ein Pappbecher oder Kippen einfach auf der Straße oder dem Gehweg entsorgt werden. Eine Umstellung der angebotenen To-Go Produkte auf wieder-verwertbare Produkte wie z. B. Kaffeebecher (auch Re-Cup=wieder verwertbarer Becher kann bei einem anderen Unternehmen welches diese ebenfalls ausgibt gespült zurückgegeben werden und erhält beim Kauf von Kaffee wieder einen solchen Becher oder bekommt sein Becherpfand zurück).
Wiederverwerten statt wegwerfen
Hier sollte
eine Plattform geschaffen werden, wo gebrauchte oder neue nicht verwendete Gegenstände
des täglichen Lebens, Bekleidung oder auch Maschinen getauscht werden können. Ein
Anfang wurde hier schon gemacht. Auf dem Wertstoffhof im Sehensander Weg wurde ein
Regal aufgestellt, wo nicht mehr gebrauchte Gegenstände abgestellt und weggenommen
werden können.
Bebauung mit Wohnhäusern
Die Stadt sollte den Bau energieeffizienter Häuser fördern.
Unsere
Heimstadt Neuburg an der Donau hat eine bewegte und historisch äußerst
interessante Stadtgeschichte. Unsere Stadtführer und Nachtwächter präsentieren unsere
schöne Ottheinrich-Stadt von ihrer besten Seite. Viele Touristen nehmen dieses
Angebot auch begeistert in Anspruch.
Bei
Rundgängen durch die historische Altstadt wird immer wieder auf einzelne
Gebäude mit viel Hintergrundwissen eingegangen. Eines davon ist das „Obere Tor“.
Das Wahrzeichen der Stadt! Das auch für viele Fotos als Hintergrundmotiv Verwendung
findet.
Äußerlich
steht es in einem sehr guten Zustand da. Doch wenn man das Gebäude von innen
besichtigt, muss man feststellen, dass seit vielen Jahren ein Innenleben fehlt.
Da bis heute von niemandem ein annehmbares Nutzungskonzept vorgelegt worden ist,
„dümpelt“ dieses städtische Gebäude leider vor sich hin. Die Stadtpolitik hat
sich in den letzten Jahren eher lieblos darauf beschränkt, die unbedingt
notwendigen Erhaltungsmaßnahmen durchzuführen.
Mit
der Gründung eines Fördervereins, der durchaus bei einem örtlichen Verein angesiedelt
werden könnte, bietet sich an, ein gemeinsames Nutzungskonzept für die Zukunft
des Oberen Tores finden.
Wir
sollten auch überlegen, die Nutzung des Oberen Tors öffentlich auszuschreiben
und in einem Ideenwettbewerb geeignete Nutzungskonzepte zu finden.
Selbstverständlich muss auch die Stadt Neuburg mit öffentlichem Geld notwendige
Sanierungsmaßnahmen mitfinanzieren. Das müsste sie auch ohne ein Nutzungskonzept
rein zur Erhaltung der Bausubstanz machen.
Public-private-Partnership-Konzepte
bieten sich auch für weitere städtische Gebäude an. Das „Rote Tor“ könnte dafür
als erstes Projekt eine Pilotfunktion übernehmen.
Grundsätzlich
besteht aus Sicht der Freien Wähler Neuburg auch für unser Heimatmuseum das
Potential einer stärkeren Belebung. Vor wenigen Wochen wurde dazu im Stadtrat
über ein Altstadtcafe beraten. Im Grunde würde sich auch für dieses Projekt
eine Ausschreibung mit entsprechendem Ideenwettbewerb anbieten, den derzeit äußerst mageren Besucherzustrom in das
Heimatmuseum würde dies sicher beleben. Leider sind sämtliche Überlegungen in
diese Richtung aufgrund fehlendem politischen Willen wieder im Sande verlaufen.
Altstadt, ruhe sanft!
In unserem Baustein „Lebensräume“ stellen wir Freie Wähler für Neuburg Wege zu einer nachhaltigen Innenstadtentwicklung dar. Vor allem eine hohe Aufenthaltsqualität wird für unsere Innenstädte immer mehr eine Überlebensfrage in Zeiten des boomenden Internethandels.
Voller Überraschung und Freude habe ich daher beim Neujahrsempfang
der Stadt Neuburg vom Oberbürgermeister vernommen, dass sein Ziel in den
nächsten Jahren die Aufhübschung der Innenstadt nach dem Vorbild der Weinstraße
sein soll.
Überrascht bin ich deswegen, da dies ja eine völlige
Kehrtwendung seines bisherigen Denkens und Handelns wäre. In den meisten
Straßenzügen, in denen die Stadt Neuburg ohne Städtebauförderung (also ohne die
ungeliebte Mitsprache der Regierung von Oberbayern) selbst entscheiden durfte,
wie sanierte Straßenzüge aussehen sollen, dominieren doch weitgehend Asphalt
und Versiegelung und nicht optisch attraktive Pflasterbereiche mit
Grünbereichen und Aufenthaltsqualität.
Ich möchte hier als Beispiel die Neuhofstraße oder den
Bereich beim Linzi mit den jüngst neu asphaltierten Bereichen in der Hirschen-
und Schießhausstraße anführen. Von dem zitierten Vorbild Weinstraße sind wir
dort meilenweit entfernt.
Gespannt bin ich auch auf das spätere Aussehen der geplanten
Sanierungen in der Schießhausstraße und Schützenstraße. Die bisher vorgestellten
Planungen lassen hier ebenfalls wenig Parallelen zu der Optik Weinstraße
erkennen.
Wir Bürger sollten daher äußerst aufmerksam verfolgen, ob sich die Versprechungen in Wahlkampfzeiten in den folgenden Jahren auch einstellen. Gerne würde ich mich diesen Herausforderungen stellen und mich an unseren Bausteinen messen lassen.
Alle Kinder sollten einen möglichst guten Start ins Leben haben. Die ersten sechs Jahre im Leben sind
entscheidend für die kindliche Entwicklung. Hier werden Basiskompetenzen
geprägt und fundamentale Erfahrungen vermittelt. Deshalb ist es wichtig, dass
wir als Politiker dafür sorgen, dass den Familien die besten Bildungs- und
Betreuungsmöglichkeiten für ihre Kinder zur Verfügung stehen. Wir brauchen genügend Kindergarten- und
Krippenplätze mit familienähnlicher Atmosphäre, einem guten Personalschlüssel
und besten Rahmenbedingungen. Kindergärten mit höchstens 75 Plätzen ohne
Wechselgruppen wären eine Garantie für individuelle Betreuung und gute
Voraussetzungen für eine Bildung in die Zukunft. Gerne würde ich mich auch für
die Reduzierung der Gruppengrößen einsetzen und damit eine „Vorreiterrolle
Neuburg“ einfordern.
Fortbildungsmöglichkeiten für das Personal sollten ein wesentlicher
Bestandteil für eine fortschrittliche Arbeit der frühkindlichen Pädagogik sein.
Ganztagsschulen können Eltern entlasten und für ein entspanntes Familienleben
sorgen. Heute möchten oder müssen beide Elternteile die Möglichkeit haben,
ihrer Arbeit nach zu gehen, um die finanziellen Bedürfnisse der Familien zu
sichern.
Der Kitaplaner sollte regional ausgeweitet werden und auch Tagesmütter
sollten für die Familienplanung dort ersichtlich sein.
Wir, die Freien Wähler Neuburg, sind bereit, für die Zukunft unserer
Kinder mehr Geld zu investieren. Wir versuchen, den Familien die Chance zu
bieten, auch während der Ferien Betreuungsmöglichkeiten in Anspruch zu nehmen.
Wir möchten Jugendlichen ermöglichen, sich zu treffen und sich am
gesellschaftlichen Leben aktiv zu beteiligen. Natürlich müssen hier die
entsprechenden Rahmenbedingungen geschaffen werden. Da geht es um
Räumlichkeiten, da geht es um zusätzliches Fachpersonal.
Wir stellen Kinder, unsere Jugend, unsere Zukunft, vorne an!
Hinter dem Baustein W³ verbirgt sich die Forderung nach einem wesentlich
aktiveren Flächenmanagement der Stadt Neuburg. Die fehlende Verfügbarkeit an
Flächen für Wohn- und Gewerbeansiedlung zeigt sich seit Jahren als die
wesentliche Wachstums- und Ansiedlungsbremse für Wohnen und Wirtschaft.
Mit Wohnen
und Wirtschaft sprechen wir Freie Wähler die beiden Bereiche an, in
denen in Neuburg ein systematisches Flächenmanagement überfällig ist. Im
Bereich Wirtschaft müssen wir erleben, dass Firmen Neuburg verlassen, weil
keine Gewerbeflächen da sind oder die Infrastruktur mangelhaft ist.
Realistisch
ist in den nächsten Jahren für Wohnen, Wirtschaft, Gewerbe, Handel und
Industrie von einem zusätzlichen Flächenbedarf von mindestens 30 ha auszugehen,
10 ha davon allein für die Schaffung von Wohnraum, auch im niedrigen und mittleren
Mietkostenbereich. Weitsichtig müssen dafür jetzt schon die Flächenerwerbe und
Planungsüberlegungen gestartet werden. Der aktuelle Flächennutzungsplan ist aus
dem Jahr 2006 und bereits an vielen Stellen überholt.
46 ha
Gewerbefläche, die ursprünglich für die Ausdehnung und Neuansiedlung für
Neuburger Unternehmen gedacht waren, sind für die Ansiedlung von Audi Sport
eingesetzt worden. Leider wurde danach versäumt, auch für die Neuburger
Unternehmen und Gewerbetreibenden entsprechenden Ersatz dafür zu schaffen.
Unter
dem dritten W verstehen wir Freie Wähler mit Wandel die Art und
Weise des Flächenmanagements. Strategisches Flächenmanagement muss in einer
Kommune immer auch Chefsache sein.
Ziel
des modernen Flächenmanagements ist eine nachhaltige Stadtentwicklung, bei der
unter Berücksichtigung von wirtschaftlichen und finanziellen Gesichtspunkten
geplant wird. Bevor man auf der grünen Wiese plant, ist der erste Schritt immer
eine Analyse von Flächenpotentialen im Innenbereich. Auf der Website des Landesamtes
für Umwelt findet man Beispiele für Städte und gute Arbeitsunterlagen für
erfolgreiches Innenstadt-Flächenmanagement.
Im
Bereich Wohnen haben wir einen großen Mangel an bebaubaren Flächen, der zu
enormen Preiserhöhungen für Baugrundstücke geführt hat. Wir müssen hier zu
neuen Lösungen kommen. Diese sind ein vorausschauender Grundstückserwerb durch
die Stadt und ein Umdenken bei der Grundstücksfinanzierung.
Anstatt Grundstücke der Stadt für den Wohnungsbau zu verkaufen, könnten die
Grundstücke auch an den Nutzer auf 50 bis 99 Jahre als Erbpachtgrundstücke
verpachtet werden. Die Stadt würde in diesem Fall Eigentümerin des Grundstückes
bleiben. Der Bauherr hätte eine geringere Belastung bei der Finanzierung,
als bei einer Finanzierung eines Baugrundstückes durch ein Bankdarlehen.
Auch der Bau von Mietwohnungen muss
über Bürgerbeteiligungsmodelle vorangebracht werden. Anstatt Nullzinsen bekommt
der Beteiligte eine faire Verzinsung und hat eine sichere Geldanlage, Details und weitere Ausführungen
finden Sie in unseren Bausteinen „Bürger für Neuburg“ und „Lebensräume“.
Wohnen und Arbeiten müssen zukünftig wieder
näher an den selben Ort zusammenrücken. Weites Pendeln zwischen Arbeitsort und
Wohnort erhöht den Verkehrsdruck, belastet die Umwelt, stiehlt den Menschen
wertvolle Lebenszeit und belastet das Familienleben.
Wie jetzt Anfang Januar 2020 vom Bayerischen Landesamt für Statistik veröffentlicht wurde, hat sich der bereits in den letzten Jahren sich abzeichnende Trend bestätigt. Im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen werden in 20 Jahren um ca. 8 % mehr Menschen als heute leben. Dieser Zuwachs ist prozentual sogar höher als für die Stadt Ingolstadt vorhergesagt. Letztlich sind es somit knapp 8000 Menschen mehr im Landkreis als heute.
Für die Stadt Neuburg bedeutet
dies ein Bevölkerungswachstum von mindestens 2500 bis 3000 Einwohner bis 2038.
Vorausschauende Stadtpolitik
muss also bereits jetzt die entsprechenden Weichen dafür stellen. Dies trifft
sowohl auf Wohnen und Arbeiten, aber auch auf Infrastruktur und Bildung zu.
Wir können als Stadt dem
Landkreis dankbar sein, dass mit dem Neubau der Paul-Winter-Realschule, der
Erweiterung der FOS/BOS dafür entgegen vieler Widerstände von Neuburgs
Stadtspitze zukunftsweisende Investitionen in Neuburg gemacht werden.
Natürlich müssen wir auch bei
den Überlegungen für weitere Kinderkrippen- und Kindergartenplätze das
zukünftige Wachstum einplanen. Der Bau der Ostumfahrung mit zweiter Donaubrücke
muss in Verbindung mit dem ohnehin geplanten vierspurigen Ausbau der B16 von
Manching bis Neuburg die überörtlichen Verkehrsströme neu ordnen und lenken.
Bei all dem Wachstum müssen
wir natürlich auch bedenken, das zu erhalten, was Neuburg so liebens- und
lebenswert macht. Eine liebevolle Innenstadtsanierung zur Erhöhung der
Aufenthaltsqualitäten, grün und sympathisch.
Mit unseren Bausteinen werden
wir Freien Wähler für diese Entwicklungen weitsichtig die entsprechenden
Weichen stellen können.
Und jetzt kommt die schlechte
Nachricht für Entwicklungsverweigerer in Neuburg: Die von der Statistik vorher
gesagten Zahlen werden sich sehr wahrscheinlich so entwickeln, ob wir uns
darauf vorbereiten oder nicht. Aber es ist immer besser vorausschauend zu
agieren, als ständig gehetzt den Entwicklungen hinterher zu laufen. Und wenn
die Stadt Neuburg nicht Teil der Entwicklung ist, unsere unmittelbaren
Nachbargemeinden werden es in jedem Fall sein.